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terzNewsletter Mai 2019
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Liebe Gönnerinnen und Gönner, terzExpertinnen und terzExperten, Partner und Kunden
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Ratgeber: Fit im Strassenverkehr
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Immer wieder ist davon zu lesen, dass die Gesellschaft einem zunehmenden Alterungsprozess unterliegt. Diese gesellschaftliche Entwicklung wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und wird vor allem im Strassenverkehr sichtbar. Gerade wer im hohen Alter in einer ländlichen Region lebt, für den erweist sich das Auto als sichere Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben weiter teilzunehmen. Doch nicht nur als Fahrzeuglenker, sondern auch als Fussgänger oder Velofahrer ist eine gute körperliche und geistige Fitness erforderlich. Hier erfahren Sie mehr →
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«Muskeln statt Rollator» - Anstoss für Pilotprojekt
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Viele Stürze und Mobilitätseinschränkungen im Alter könnten vermieden werden, wenn nicht der bequemste Weg gesucht wird. Nur schon eine volle Stunde Kraft-, Ausdauer- und Gleichgewichtstraining pro Woche würden Muskelkraft und die Gangsicherheit enorm stärken. Krafttraining kann man sehr gut und einfach mit einem Thera-Band für Arme, Rumpf und Beine ausführen. Zur Motivation empfehlen wir Ihnen folgendes Video über einen 94-jährigen Japaner, der vor und nach einem dreimonatigen Training eine bestimmte Strecke läuft. Sie werden erstaunt sein, was alles möglich ist. Hier geht’s zum Video →
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Um ältere Menschen stärker auf diese Thematik zu sensibilisieren, plant die terzStiftung ein Pilotprojekt und hat dazu das Gesundheitsamt des Kantons Thurgau angefragt. Dieses prüft nun, inwieweit es die Idee unterstützen wird. Ziel ist, über den Kanton verteilt Trainingsgruppen aufzubauen. Während einer Pilotphase soll die Leistungssteigerung gemessen werden.
Hier erfahren Sie mehr dazu →
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Silver Economy Forum 2019 in Fribourg – Save the date!
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Wie im vergangenen Jahr ist die terzStiftung am Französisch-Schweizerischen Innovationsforum «Silver Economy» als Mitorganisator dabei. Das Forum bietet eine gute Plattform zum Austausch zwischen wichtigen Geschäftsakteuren im Bereich. Zu den Referenten zählt auch terzPräsident René Künzli. Das Forum findet am 9. Oktober in Fribourg statt. Interessierte Institutionen können sich bis zum 9. September hier anmelden →
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Möchten Sie ein Ortungsgerät testen?
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Die Akademie Berlingen sucht für das AAL-Projekt Carelink interessierte Testpersonen, die im Juni oder Juli während rund einer Woche paarweise ein System testen wollen, dass für Menschen mit Orientierungsproblemen entwickelt wird. Dabei übernimmt die eine Person die Rolle eines Pflegers, welche die zweite Testperson mithilfe einer Software-Plattform (Zugriff über einen Computer oder ein Smartphone) beim Spazieren überwachen kann.
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Die zweite Testperson trägt ein Sensor in einer Schuhsohle oder einem Gerät auf sich, das man zum Beispiel in einer Jackentasche oder einer Handtasche verstauen kann.
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Für den Test werden keine besonderen Kenntnisse vorausgesetzt. Wichtig ist, dass die Person mit dem Sensor während der Testwoche täglich Spazieren geht und die «Pflegeperson» dabei die Softwareplattform benutzt.
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Bei Interesse gibt Ihnen David Fuchs, Projektleiter der Akademie Berlingen, gerne genauer Auskunft. Bitte melden Sie sich bis zum 31. Mai direkt bei David Fuchs (052 723 37 16 / david.fuchs@akademie-berlingen.ch). Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und Ihr Interesse!
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terzBasis-Partner
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Mit dem Erfahrungswissen von terzExperten Projekte für eine generationenverträgliche Zukunft umsetzen
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330 terzExperten bringen sich als erfahrene Konsumenten, Verkehrsteilnehmer, Fachkräfte, etc. ein und bieten damit Nutzen für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Dank ihres Erfahrungswissens kann die terzStiftung an nationalen und internationalen Förderprojekten teilnehmen, bezahlte Aufträge akquirieren und öffentlichkeitswirksame Eigenprojekte umsetzen.
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«Experten sollten Sachverständige sein. In welchem Bereich darf ich mich mit diesem Titel schmücken? Als Mutter und Grossmutter vielleicht am ehesten im Zusammenleben mit den verschiedenen Generationen. Ich erfahre immer wieder, dass die Zuwendung gegenseitig sein kann. Das gilt sogar für die Unterstufenschüler, denen ich täglich beim nahen Schulhaus begegne. Ich stelle mit Freude fest, wie gut die Jungen einen Rat, auch eine Kritik annehmen, wenn sie mit Feingefühl und Humor dargebracht werden. Das bedingt natürlich, dass auch wir Älteren ein offenes Wort aus jungem Munde akzeptieren. Noch sind wir ja gemeinsam unterwegs. Ich könnte mir im terz-Programm vermehrt Generationenübergreifendes vorstellen.»
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Annemarie Golser-Lanz, terzExpertin und terzKolumnistin seit 2013
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Die terzStiftung sucht laufend ältere Konsumenten für Befragungen, Workshops und Produkttests, die mir ihrer Erfahrung die Zukunft mitgestalten wollen. Möchten auch Sie Ihr Erfahrungswissen einbringen und damit Nutzen stiften? Dann freuen wir uns über Ihre Ihre Anmeldung →
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Möchten Sie Produkte und Dienstleistungen gerne von «terzExperten» testen lassen? Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit der terzStiftung unter +41 52 723 37 00 auf.
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Top-Themen aus dem terzOnlinemagazin
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Gesundheit: Ambulant vor stationär
Mit der Verlagerung von sechs Gruppen operativer Eingriffe vom stationären in den ambulanten Bereich will der Bund den Kostenanstieg im Gesundheitswesen dämpfen. Ob damit das Ziel erreicht wird ohne gesundheitlich qualitative Einbussen bei den Patienten, wird sich zeigen.
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Finanzen: Revision Versicherungsvertragsgesetz
Das 1908 entstandene und am 1. Januar 1910 in Kraft getretene Bundesgesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz) Es regelt als Spezialgesetz die Vertragsbeziehungen zwischen Privatversicherungsunternehmen und Kunden.
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Laut Prognosen des Bundesamtes für Statistik BFS wird sich die Bevölkerungsgruppe 65+ bis 2045 fast verdoppeln. Sie werden im Strassenverkehr eine immer grössere Rolle spielen, wodurch ihr Mobilitätsverhalten wichtiger wird.
terzStiftung: Silver Economy – ein wachsender Markt
Die Generation 65+ wächst in der Schweiz. Gehörten 2015 noch 1.5 Millionen Personen dieser Altersgruppe an, werden es 2015 schätzungsweise 2.7 Millionen sein. Somit gewinnt auch die «Silver Economy» - der Markt für Waren und Dienstleistungen für Menschen ab 65 – an Bedeutung.
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«Vornehmer Duft». Wer fühlte sich da nicht angesprochen. Nein, ich bin nicht in einer Parfümerie, wo man Damen der gehobenen Gesellschaft Chanel N° 5 anpreist. Ich stehe im Hofladen eines Bauernbetriebes, und den vornehmen Duft soll eine der angebotenen Apfelsorten verströmen.
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pantabella – jeder Beitrag zählt
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Kennen Sie das Gefühl? Sie sind im Laden und finden einfach keine passende Hose. Zu kurz, zu schmal oder einfach nicht bequem geschnitten. Die Hose «pantabella» wird super bequem und echt gut aussehen. Die Macher von pantabella suchen mittels Crowdfunding Geld für die erste Produktion der Hose. Wenn Sie mitmachen möchten und einen Betrag zusichern, wird dieser erst von Ihrem Konto abgebucht, wenn die gesamte Summe zusammenkommt. Kommt das Geld nicht zustande, geht der Beitrag an Sie zurück und es kann keine Hose produziert werden. Sie gehen also kein Risiko ein, falls das Projekt nicht zustande kommt. Überzeugt? Brauchen Sie mehr Informationen? Spenden Sie jetzt →
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Wünsche von Senioren werden in Ungarn mit technischen Möglichkeiten abgeglichen
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Das Konsortium des AAL-Projekts PELOSHA (Personalizable Services for Supporting Healthy Ageing, also personalisierbare Dienstleistungen zur Unterstützung eines gesunden Alterns) ist im ungarischen Universitätsstädtchen Veszprém zu einem Meeting zusammengetroffen. Nachdem die Partner vom Universitätsspital Genf eine Bedarfsanalyse erstellt haben, sollen in Ungarn die Wünsche von Senioren und von (professionellen und informellen) Pflegepersonen mit den technischen Möglichkeiten der Partner aus Polen und Belgien abgeglichen werden.
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Mehrere Sensoren sollen in diesem Projekt Daten aus der Wohnumgebung und vom Handgelenk der Benutzer an die Pflegepersonen übermitteln. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir terzExperten benötigen, die Prototypen dieser Sensoren testen.
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An den Gebrauch von Tablets hinführen und den Kontakt zu Nahestehenden erleichtern
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Die europäischen Projekte unter dem Namen «AAL» (Active Assisted Living) dienen alle dazu, das Leben im höheren Alter zu Hause zu erleichtern. Dabei arbeiten Partnerunternehmen und -Institutionen aus verschiedenen Ländern zusammen. Neben Ländern der Europäischen Union beteiligen sich Kanada, Norwegen, Israel und sehr intensiv auch die Schweiz an solchen Projekten. Vor kurzem ist ein Projekt zu Ende gegangen, an dem die terzStiftung mitgearbeitet hat: Bei «Kith&Kin» (Kind und Kegel) ging es um ein Tablet für Menschen, die zuvor mit Tablets und Smartphones kaum oder gar keine Erfahrungen gemacht hatten. Hier erfahren Sie mehr →
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«TCS- und terzFamilientag»
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Am Sonntag, 16. Juni findet im Verkehrssicherheitszentrum in Weinfelden eine Veranstaltung für Jung und Alt statt. Ein intergenerativer Anlass zum Thema Mobilität. Erst wenn die Mobilität eingeschränkt ist, spürt man, wie bedeutungsvoll und wichtig das Thema in unserem Leben ist. TCS Thurgau und die terzStiftung laden Sie herzlich dazu ein.
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Was wird alles geboten? Die terzStiftung bietet Ihnen die Möglichkeit, einen ganz einfachen Fitnessparcours zu absolvieren. Abschliessend gibt Ihnen eine dipl. Physiotherapeutin einige Tipps, wie Sie Ihre Fitness mit einfachen Massnahmen verbessern können. Lesen Sie dazu ein Interview mit René Künzli →
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Umfrage: Altersgerechtes Wohnen in den eigenen vier Wänden – Danke für Ihre Teilnahme!
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Altersgerechtes Wohnen ist ein zentraler Bestandteil der Lebensqualität im dritten und vierten Lebensabschnitt. Die terzStiftung setzt sich das Ziel, Bedürfnisse ihrer Unterstützer zu ermitteln und gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit zu vertreten. Im Rahmen diverser AAL-Projekte arbeiten wir daran, Lösungen für ein altersgerechtes Leben unter Einbezug der künftigen Zielgruppen zu gestalten
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Vor einigen Tagen haben wir unsere terzExperten und Gönner angefragt, um an einer Umfrage zum Thema teilzunehmen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die mitgemacht haben! Die Ergebnisse werden wir bis zum Sommer auswerten und veröffentlichen.
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Ergebnisse der vergangenen Umfrage: im letzten Newsletter haben wir Sie gefragt, wie weit wir Sie durch die Kampagne VORBILDER LEUCHTEN auf die Wichtigkeit der Sichtbarkeit im Strassenverkehr aufmerksam machen konnten.
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83% sagten «eindrücklich»
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0% sagten «mässig» oder «schlecht»
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Ein alter Mann sitzt jeden Tag mit seinem Hund im Stadtpark und spielt mit ihm Schach. Die Leute bleiben stehen und staunen. Sagt einer: «Was für ein kluges Tier!» Knurrt der Mann: «Wieso das? Er verliert doch dauernd!»
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Freundliche Grüsse
Ihr terzTeam
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Thomas Elias
Leitung Gönner- und Eventmanagement
terzStiftung
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