terznewsletter-august-2019

terzNewsletter August 2019

Liebe Gönnerinnen und Gönner, terzExpertinnen und terzExperten, Partner und Kunden

Ratgeber: Fitness ist mehr als nur ein Trend

Die Anzahl der Fitnessstudio-Besucher steigt rasant. Das Interesse an Kraftsport und Bodybuilding nimmt Jahr für Jahr immer weiter zu. Trainingsziele wie Muskelaufbau, mehr Kraft und Leistung sowie gesteigerte Fettverbrennung bzw. eine Gewichtsreduktion werden von Fitnessstudio-Besuchern am häufigsten angestrebt. Viele Fitness-Neueinsteiger starten jedoch oft kopf- und planlos mit dem Fitness-Training.

Der Irrglaube vieler Fitness-Anfänger, ganz nach dem Motto «viel bringt viel», muss verworfen werden. Das wird dem Trainingsziel sogar entgegenwirken! Gerade zu Beginn des Trainings kann der Fitness-Einsteiger mit dem nötigen Wissen die besten Fortschritte erzielen. Falscher Ehrgeiz oder ein falsch ausgeführtes Fitness-Training kann sogar zu ernsthaften Verletzungen und Übertraining mit all seinen negativen Konsequenzen für die Gesundheit führen.
Lesen Sie hier bitte weiter →

terzDialog «Alter hat Zukunft»

Einladung zur Veranstaltung 2019: «Image in Schieflage – was ist zu tun?»
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Um das brisante Thema «Image in Schieflage – was ist zu tun?» geht es im ersten terzDialog.

Welches Bild hat die Öffentlichkeit von Heimen und Spitex? In den Gesprächen, welche die terzStiftung in ihrer weit umspannenden Tätigkeit führt, erleben wir sehr häufig, dass das Image, besonders bei den Heimen, als angeschlagen oder nicht so positiv wie «verdient» gesehen wird. Alters- und Pflegeheime wie auch Spitex-Organisationen erarbeiten sich ihre Daseinsberechtigung u.a. durch die Qualität ihrer Dienstleistungen. Und hier punkten sie überwiegend mit höchst erfreulichen Leistungen und Ergebnissen, was unsere Befragungen immer wieder bestätigen.

Dieses «Image in Schieflage» kann vermieden oder korrigiert werden – wie, das möchten wir gemeinsam mit Ihnen im Rahmen unserer Veranstaltung in unseren interaktiven Workshops erarbeiten.

Sie und weitere Führungskräfte Ihrer Organisation sind dazu herzlich eingeladen. Bitte vergessen Sie nicht, sich hier rechtzeitig anzumelden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am Dienstag, 3. September 2019 im Burgerspittel, Viererfeldweg 7, Bern.

Gemeinsam Zukunft gestalten, denn Alter hat Zukunft!

terzPräsident Renè Künzli gab Tele Top gegenüber am 4. August ein Interview

In diesem Interview hat er klar Stellung zu den zwei geplanten Volksinitiativen bezogen, welche das Leben der älteren Bürger in der Schweiz einfacher gestalten sollen. Eine der beiden Initiativen will Anzeigen gegen Alters­diskriminierung ermöglichen. Betroffene Senioren sollen es einfacher haben, eine Anzeige gegen Altersdiskriminierung, die sie erfahren haben, einzureichen. Das verlangt eine Volksinitiative.
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Die NZZ am Sonntag verfasste zum gleichen Thema am selben Tag einen Artikel - überschrieben mit dem Titel «Senioren rüsten sich zum Widerstand». In der Ausgabe vom 11. August ist der vom terzPräsidenten Renè Künzli geschriebene Leserbrief bezugnehmend auf diesen Artikel in der NZZ am Sonntag veröffentlicht.

Gründung von Pro Aidants

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Mit im Vorstand von Pro Aidants ist Stefan Kroll, stellvertretender Geschäftsführer der terzStiftung
Bereits im Mai ist in Zürich Pro Aidants ins Leben gerufen worden. Dieser gemeinnützige Schweizerische Verein schliesst die Lücke zwischen Langzeitpflege und Betreuung zu Hause. Berufstätige Angehörige engagieren sich in einer Partner­schaft mit professionellen Dienstleistern. Die von Pro Aidants präsentierte soziale Infrastruktur schafft erstmals einen organisatorischen Rahmen, in dem sich berufstätig betreuende Angehörige und die verschiedenen Leistungs­erbringer der Altersarbeit in einer Struktur koordinieren, die unabhängig und politisch neutral ist. Dabei ist es das oberste Ziel, allen Pflege- und Betreuungs­empfängern eine gute Lebens­qualität zu erhalten.

Facelift unseres terzLabels – Verjüngung und Ergänzung

Nach acht Jahren hat unser terzLabel für ausgezeichnete Heime ein Facelift erhalten. Aber es ist nicht nur in seinem Design verjüngt worden, sondern hat auch eine inhaltsschwere Ergänzung erhalten: Seit Mitte August hat unser terzLabel für ausgezeichnete Heime den «Zwilling» für die Spitex-Auszeichnung bekommen – bewusst in den Spitex-eigenen Farben gehalten. Gegenwärtig läuft die erste Umfrage in einer Spitex-Organisation.
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terzBasis-Partner

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Neue Kompetenz im AAL-Bereich – Patrizia Murko verstärkt das terzTeam

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Dr. Georg Weidmann und die neue AAL-Projektmanagerin Patrizia Murko beim Vorantreiben der AAL-Projekte frAAgiLe und CoachMyLife
Gleich zu Beginn ihrer Aufgaben­übernahme bei der terzStiftung war die neue Projekt-Managerin Patrizia Murko beim Kickoff ihrer zu betreuenden Projekte mit dabei: In Bilbao beim Startschuss zum AAL-Projekt «frAAgiLe» und in Genf zu «CoachMyLife» - beides Programme, die für Menschen mit körper­lichen und kognitiven Einschränkungen entwickelt werden. Nach deren Lancierung, ist die neue terzMitarbeiterin voll beschäftigt, die beiden Projekte federführend zu betreuen und mit zu entwickeln. Hier erfahren Sie mehr →

Geringere Komplexität verringert die Zahl der Unfälle

Die bfu hat nach den Ursachen von Verkehrs-Unfällen geforscht und herausgefunden, dass eine der häufigsten Ursachen die Komplexität ist, zum Beispiel auf Kreuzungen, Kreiseln, eng begrenzten Strassen bei Baustellen etc. Das Gehirn kann die visuellen Informationen nicht rasch genug analysieren, um die richtigen Schlüsse zu ziehen. Das führt zu Fehlentscheidungen und in der Folge zu Unfällen. Das trifft in angepasster Form auch auf Fussgänger bzw. den Langsamverkehr zu.
Diese Studie, die Sie hier nachlesen können, bestärkt die Position der terzStiftung, dass alle in der Altersarbeit-Tätigen den Grundsatz der – Einfachheit und Entschleunigung – einhalten müssen. Komplexität und Beschleunigung überfordern immer mehr auch jüngere Menschen.
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Schilderwald im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern

Fortschritte im AAL-Projekt PELOSHA

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Dr. Thomas Meyer bei einer Skype-Konferenz mit polnischen Partnerinnen aus dem AAL-Projekt PELOSHA
Im Juli 2019 hatten insgesamt fünf terzExperten für das AAL-Projekt PELOSHA ihre Erfahrungen mit elektronischen Geräten und ihre Ansichten zu den vorgesehenen Modulen für dieses Projekt in Interviews offengelegt. Von diesen Bewertungen hängt ab, in welcher Weise die Module umgesetzt werden. Mittlerweile haben die Partner in Polen «Mockups» entwickelt, also Vorführmodelle der Webseiten zu den einzelnen Modulen. Diese Mockups werden von ausgewählten terzExperten in den kommenden Wochen getestet.

Wir suchen Testpersonen für das AAL-Projekt eWare

Für das AAL-Projekt eWare suchen wir Personen, die alleine zu Hause leben, aber regelmässig von Bekannten oder Verwandten und vielleicht auch von berufsmässigen Pflegepersonen betreut werden. Den Betreuenden und den betreuten Personen hilft das Projekt eWare mit Sensoren und einem Miniroboter, die bei der Überwachung des Wohlergehens behilflich sind.
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Falls Sie (womöglich als Betreuer/-in) jemanden kennen, der über 70 Jahre alt ist und auf den die übrige Beschreibung zutrifft, wenden Sie sich bitte an Dr. Thomas Meyer, thomas.meyer@terzstiftung.ch oder 052 723 37 08.

Mit dem Erfahrungswissen von terzExperten Projekte für eine generationenverträgliche Zukunft umsetzen

330 terzExperten bringen sich als erfahrene Konsumenten, Verkehrs­teilnehmer, Fachkräfte, etc. ein und bieten damit Nutzen für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Dank ihres Erfahrungs­wissens kann die terzStiftung an nationalen und internationalen Förderprojekten teilnehmen, bezahlte Aufträge akquirieren und öffentlichkeits­wirksame Eigenprojekte umsetzen.
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terzExperte Rainer J. Schaetzle
«Die Freude am Standup-Paddling erfahre ich am eigenen Leib», lacht terzExperte Rainer J.Schätzle, der dabei ist, ein Senior Standup-Paddling-Projekt ins Leben zu rufen. Als der Wahl-Berlinger auf den Internetseiten von der terzStiftung das Motto «Lebensqualität im Alter» fand, war er entzündet und kontaktierte kurz entschlossen das terzTeam: «Mit der Absicht, sich mit seinem Sein und Wissen einzubringen, um gemeinsam sinnvoll Zukunft zu gestalten», wurde er schnell von ganzem Herzen ein terzExperte. «Es ist Erleichterung und Bereicherung zugleich, aus der Konkurrenz ins Miteinander zu finden», sinniert Schätzle, der in seinem Berufsleben erfolgreich auf der Überholspur gelebt hat – als 24-Jähriger war er seiner Zeit einer der jüngster Börsenhändler in New York.
Die Diagnose Krebs im Jahr 2015 führte zum plötzlichen Wendepunkt: Nach diesem totalen Zusammenbruch begann ein neuer Lebensabschnitt. «Es ist todsicher, dass wir alle sterben; wir sollten vorher leben, teilhaben, mitgestalten. Solange ich kann, will ich mich einbringen», ist das klare Statement von dem ehemaligen Triathlet und Swiss-Alpin Marathon Teilnehmer. «Wissen ohne Praxis ist unnütz, sonst ist Wissen eher Ballast», ist dem 57-Junggebliebenen klar. Deshalb möchte er als terzExperte gerne sein Wissen an diese Generation zum Nutzen aller weitergeben: «Wenn wir Zukunft mitgestalten, können wir in Frieden gehen. Wir sollten den jungen Menschen aufzeigen, dass es nicht um das Ego und um das Eigene geht, sondern um das ergänzend aufbauende Miteinander.» Er gibt als begeisterter Standup-Paddler seine Expertise und Erfahrung mit interessanten Anregungen und Tipps im terzMagazin weiter.

Die terzStiftung sucht laufend ältere Konsumenten für Befragungen, Workshops und Produkttests, die mit ihrer Erfahrung die Zukunft mitgestalten wollen. Möchten auch Sie Ihr Erfahrungswissen einbringen und damit Nutzen stiften? Dann freuen wir uns über Ihre Ihre Anmeldung →

Möchten Sie Produkte und Dienstleistungen gerne von «terzExperten» testen lassen? Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit der terzStiftung unter +41 52 723 37 00 auf.

Top-Themen aus dem terzOnlinemagazin

Gesundheit: Ratgeber: Fitness ist mehr als nur ein Trend
Die Anzahl der Fitnessstudio-Besucher steigt rasant. Das Interesse an Kraftsport und Bodybuilding nimmt Jahr für Jahr immer weiter zu.

Wohnen: Alle fünf Sinne einbezogen: Projekt Sinnlos
Sinn-losigkeit ist etwas grundsätzlich Anderes als Sinnlosigkeit. Den Hauptpersonen in Evelyne Chauberts Erstlingsroman fehlt jeweils ein Wahrnehmungsfeld. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten sind nach klassischer Deutung die fünf Sinne des Menschen.

Finanzen: Die «Silver-Generation» kauft ein
Doch, wir Alten sind eine umschwärmte Kaufkraftklasse! Unzählige Marketingfachleute zerbrechen sich den Kopf, wie sie uns gewinnen. Zunehmend gibt es Pensionierte, welche eine angemessene Rente ausgeben können.

Mobilität: Aufrecht übers Wasser – bis ins hohe Alter
Gerade im Sommer sind sie nicht mehr zu übersehen – auf Flüssen, auf Seen, einzeln und in Gruppen: die Stand-Up Paddler (SUP) – Jung und Alt. SUP ist eine Wassersportart, bei der man aufrecht auf einer Art Surfbrett steht und sich mit einem Paddel fortbewegt.

terzStiftung: Kleine Schummeleien
Es gab eine Zeit vor der Kreditkarte. Man bezahlte mit Banknoten und Münzen. Schon ein Fünfrappenstück wurde geschätzt. Jedenfalls von uns Kindern, die wir damals doch immer wieder auf der Strasse etwas Glänzendes fanden.

Standpunkt: «Quo-Vadis» Alterspolitik?
Der demographische Wandel macht sich immer stärker auch im Fachkräftemangel bemerkbar. Die terzStiftung versteht sich als Interessenvertreterin für Menschen in der zweiten Lebenshälfte.

Auch nach Abschluss der Kampagne leuchten Vorbilder

In der neuen Ausgabe des touring Magazins geht der TCS noch einmal auf die Sichtbarkeit und damit auch der Sicherheit im Strassenverkehr ein.
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In einer mobilen Gesellschaft braucht es bezüglich Sichtbarkeit der getragenen Kleidung im Langsamverkehr ein Umdenken – denn Sichtbarkeit gleich Sicherheit. Angetrieben vom Ziel, Sichtbarkeit durch Kleidungstrends zu schaffen, hat die Kampagne «Made Visible» von TCS und BFU sich mit Textilherstellern und Designern zusammengetan, um etwa zehn vielseitige Looks mit kreativen Accessoires zu entwerfen, die ihre Träger als leuchtende Vorbilder sichtbar sicherer machen.
Dieselbe Absicht verfolgte die ein Jahr andauernde Kampagne VORBILDER LEUCHTEN, welche die terzStiftung im März des vergangenen Jahres gestartet hatte. Während eines Jahres wurden in der ganzen Schweiz über 60 verschiedene Aktionen zum Thema «Sichtbarkeit im Strassenverkehr» durchgeführt. Dabei setzte die terzStiftung stets auf Überzeugungsarbeit im direkten Gespräch mit älteren Menschen: Sie sollten motiviert werden, als Botschafter in ihrem Bekanntenkreis zu wirken und aufzuklären.
Ältere sollen aber nicht nur Botschafter für die eigene Altersgruppe sein, sondern auch für Jüngere. Deshalb lancierte die terzStiftung im Rahmen der Kampagne das intergenerative Projekt «Frauen bringen Kinder zum Leuchten». Dank dieses Zusatzprojekts, bei dem rund 1‘000 Frauen aus 103 Alters- und Pflegeheimen, aus 23 Frauenvereinen und Strickgruppen und einzelne im vergangenen Jahr rund 6‘000 lichtreflektierende Mützen und Stirnbänder für Kinder gestrickt haben, wurde die Kampagne ein grosser Erfolg.

Online- Studie zu «Gutem Älterwerden»- Freiwillige Teilnahme möglich

Die «Narrative Online-Studie» der Universität Zürich, die noch bis Dezember 2019 andauert, hat zum Ziel, durch die Betrachtung von persönlichen Sichtweisen zu «gutem und erfolgreichem Altern» (NOGA) neue Einsichten in wünschenswerte Alterungsprozesse zu gewinnen. Teilnehmen kann jeder über 18 Jahre und jeder, der über gute schriftliche Deutschkenntnisse verfügt. Die Teilnahme dauert etwa eine Stunde – ein teilnehmender terzMitarbeiter erlebte diesen Fragenkatalog als sehr interessant und inspirierend - auch hinsichtlich einer «Selbstentdeckung».

Alle fünf Sinne einbezogen: Projekt Sinnlos

Sinn-losigkeit ist etwas grundsätzlich anderes als Sinnlosigkeit. Den Hauptpersonen in Evelyne Chauberts Erstlingsroman fehlt jeweils ein Wahrnehmungsfeld. Eine Person ist blind, einer gehörlos, eine andere empfindet keine Schmerzen und keine Temperaturunterschiede, wieder ein anderer riecht fast nichts und die letzte Person hat keinen Geschmackssinn. Diese fünf Personen machen in den USA durch «stunts», aufsehenerregende Aktionen, auf Probleme und Möglichkeiten von Menschen mit Wahrnehmungsdefiziten aufmerksam. Lesen Sie hier die Buchbesprechung von Thomas Meyer.

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Empfohlene Veranstaltungshinweise für September

Brisante sowie aktuelle Themen rund um die Altersvorsorge finden von act n’age jeweils um 18.30 Uhr an verschiedenen Terminen zu anderen Themenschwerpunkten im Grossen Saal Karl der Grosse Kirchgasse 14,8001 Zürich statt. act n’age führt eine Veranstaltungsreihe über Themen im Schnittpunkt zwischen Alter und politischen Themen. Ziel der Veranstaltungsreihe ist, das Alter von verschiedenen Standpunkten zu beleuchten und die gesellschaftspolitische Diskussion anzuregen.
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Ergebnisse der vergangenen Umfrage: im letzten Newsletter haben wir Sie gefragt, ob Sie sich persönlich schon mit dem Thema des altersgerechten Wohnens befasst haben.

89% sagten «ja». Dies bedeutet für 22% «ein Umzug» und für 56% «eine bauliche Veränderung».

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Waren Sie schon einmal in Bucarischuna? – Nein – Sind Sie sicher? Das ist ein kleiner Weiler in Graubünden, der zu St. Martin in der politischen Gemeinde Vals gehört. – Nein, sicher nicht. – Dann müssen Sie eigentlich meinen Cousin kennen, der war auch noch nie in Bucarischuna.
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Freundliche Grüsse
Ihr terzTeam

Thomas Elias
Leitung Gönner- und Eventmanagement
terzStiftung

Seestrasse 112, 8267 Berlingen
Tel.: 0041 052 723 37 04 (direkt)
Fax: 0041 052 723 37 01
thomas.elias@terzstiftung.ch
www.terzstiftung.ch
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