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Zufriedenheit ist kein Zufall – Warum (JETZT) eine Zufriedenheitsbefragung

Gleich zwei Wahrheiten sprechen von dieser Wand zu uns allen, die wir mit Ihnen gemeinsam, liebe Institutionsleitungen, in der Altersarbeit tätig sind. Als ich von dieser Wand durch die Institutionsleitung des AbeggHuus in Rüschlikon Kenntnis erhielt, war ich begeistert.

Zufriedenheit ist wahrlich KEIN Zufall. Hierzu bedarf es leidenschaftlichen Einsatzes. Eine authentischere Orientierungsmöglichkeit als die subjektiv empfundene Zufriedenheit gibt es nicht. Der Wert einer subjektiven Qualitätsmessung wird oft unterschätzt. Alle messbaren Faktoren in einer Altersinstitution können sehr gut, die subjektive Qualität dennoch tief sein. Beides, subjektive und objektive Qualität, muss stimmen! Subjektive empfundene Zufriedenheit bei Bewohnenden, Mitarbeitenden, Angehörigen und freiwillig Mitarbeitenden ist messbar. Als neutraler Umsetzer von Zufriedenheitsbefragungen sehen wir dies täglich bestätigt. Wie sollen Lebensqualität, Wohlbefinden, Glück, Zufriedenheit, Freundlichkeit anders gemessen werden als durch eine darauf bewusst abzielende Befragung? Ich erlebe dies in letzter Zeit zunehmend nicht nur auf die Bewohnenden, sondern immer mehr auch auf die Mitarbeitenden bezogen, insbesondere vor dem Hintergrund des teils massiven Personalmangels.

Diese subjektiv empfundenen Werte sind ausschlaggebend für die Wahl einer Einrichtung und damit für die Belegungsquoten, für die Attraktivität als Arbeitgeber u.v.m.. Gerade aus diesen Gründen verzeichnen wir seit geraumer Zeit eine starke Zunahme der Buchungen unserer Zufriedenheitsbefragungen. Wie ich im ständigen Austausch mit den Institutionsleitungen und Führungsgremien höre, ist dies massgeblich auf unsere durchdachte, praxisnahe und zielführende Gesamtmethodik zurückzuführen. Die besondere Befragungsmethodik, auch mit der professionellen Begleitung von kognitiv eingeschränkten Bewohnenden, die detaillierten, umfangreichen und dabei praxisbezogenen Ergebnisberichte und das neue hoch- und vollwertige Qualitätsmanagement-Tool, mit dem im sehr wertgeschätzten Auswertungsgespräch gemeinsam mit den Führungsgremien Zielführung «erarbeitet» wird, sind hierfür die massgeblich von den Institutionsleitungen erwähnten Gründe. Die täglich geäusserten wertschätzenden Rückmeldungen der Leitungsgremien, welche uns stets dankbare Bestätigung und neue Motivation sind, betonen dabei oftmals unsere sehr hohe Praxisnähe und Praxisbezogenheit. Sie führt zu einer enormen Zeitersparnis für das Definieren konkreter Massnahmen mit Hilfe der neuen QM-Tools, und sie bietet die so wertvolle Aussensicht, mit der die hochwertigen QM-Tools als sofort einsetzbares Führungswerkzeug von uns sorgsam aus den Ergebnisberichten erstellt werden. Es gibt für mich und unser Team nichts Erfüllenderes, als nahezu täglich die hohe Zufriedenheit und Dankbarkeit der Institutionsleitungen für den Nutzen und Wert zu erfahren, den wir den Altersinstitutionen ganz konkret, unterstützend für die Erfüllung ihrer wertvollen Aufgaben geben dürfen.

Jörg Niessen

Berater Altersinstitutionen terzStiftung

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