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Die Philosophie der terzStiftung

Vision der terzStiftung

Fähigkeiten älterer Menschen nutzen und fördern

Wir wollen älteren Menschen die Chance geben, ihre Erfahrungen und Kompetenzen zum Wohle der Mitwelt und ihrer Nachkommen weiterzugeben um selbstständig, selbstbestimmt und aktiv an der Gesellschaft teilzuhaben.

 

Den demografischen Wandel generationenverträglich gestalten

Wir stehen für eine generationenverträgliche Gestaltung des demografischen Wandels ein. Wir wollen eine Zukunft mitgestalten, in der Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft sensibilisiert sind für generationenspezifische und intergenerative Bedürfnisse und Lösungen.

 

Eine moderne Werte- und Alterskultur zu entwickeln

Es ist uns wichtig, das Verständnis für das Alter zu verbessern, eine moderne Werte- und Alterskultur zu entwickeln, die Chancen und Möglichkeiten des Alters zum Nutzen der Generationengemeinschaft zu fördern, ein positives, realistisches Altersbild in der Gesellschaft zu vermitteln und die Lebensbedingungen älterer Menschen im Alltag zu erleichtern.

Unsere Mission

Wissen zu Altersfragen vermitteln

Wir machen Wissen und Erfahrungen aus der Altersarbeit öffentlich zugänglich. Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft stehen wir bei Altersfragen aktiv zur Seite und unterstützen diese dabei, Leistung und Qualität noch generationenfreundlicher zu gestalten.

 

Interessen vertreten

Wir positionieren uns zu gesellschaftspolitischen Fragestellungen und treten in der Öffentlichkeit als Meinungsführerin und Interessenvertreterin älterer Menschen auf. Die Vermeidung von Diskriminierung und der Einsatz gegen Barrieren der gesellschaftlichen Teilhabe sind unsere leitenden Motive.

 

Generationenfreundliche Lösungen entwickeln

Mit unseren Partnern entwickeln wir generationenverträgliche und  generationenfreundliche Lösungen und analysieren mittel- und langfristige Trends.

Stiftungszweck

Der Stiftungszweck von terz: Mut zur Eigeninitiative und Eigenverantwortung machen, denn das ist für eine selbständige Lebensführung zentral wichtig. Mehr persönliche Sicherheit will terz bieten und dafür sorgen, dass Menschen so lange wie möglich selbständig bleiben. Dazu braucht es geeignete und generationenfreundliche Dienstleistungen und Produkte – aber auch eine zusammenhängende und geradlinige Politik für reifere Jahrgänge. Ein positives Altersbild muss hinter sämtlichen Ansätzen stehen, die Zukunft dieses Landes gemeinsam zu gestalten. Mit allen Mitgliedern der Gönnergemeinschaft will terz gestaltend Einfluss hierauf nehmen: Die dritte und vierte Generation sollen wesentliche Bestandteile der Schweizer Gesellschaft bleiben, nicht nur aus altruistischen Überlegungen, sondern weil wir jetzt schon auf sie angewiesen sind – und in Zukunft noch vermehrt.

 

Eigeninitiative ist dringend nötig
In wenigen Jahrzehnten werden die über 65-jährigen Bürgerinnen und Bürger im Verhältnis zur erwerbstätigen Bevölkerung in der Schweiz einen doppelt so grossen Anteil ausmachen wie heute – dank Langlebigkeit und wegen der geringen Geburtenzahlen. Die Herausforderungen durch den demographischen Wandel sind so gross, dass man ihre Bewältigung nicht dem Staat allein überlassen kann. Die enormen Kostenentwicklungen im Gesundheits- und im Sozialwesen sind nur zwei von vielen Beispielen. Eigen- und Privatinitiativen sind dringend nötig.

 

Pionierarbeit leisten
Politik und Wirtschaft in der Schweiz müssen auf die Veränderungen entschlossener reagieren, die mit dem steigenden Durchschnittsalter der Bevölkerung einhergehen. Mit dem Netzwerk von Unternehmen, die terz ausgewählt und mit einander verbunden hat, wird Pionierarbeit geleistet. Diese Wirtschaftsunternehmen dokumentieren durch ihre Eingliederung in den Verbund, dass sie sich der Herausforderung stellen.

 

Mut zur Eigenverantwortung
In der Schweiz haben wir bis noch vor kurzer Zeit die Verantwortung für Entscheidungen, die wir selbst treffen konnten, nicht auf den Staat abgewälzt. Unser Verständnis von Freiheit und Liberalität hat nicht so ausgesehen: alle Freiheiten nur für sich selber zu nutzen, ungeachtet ihrer Auswirkungen auf die Gesellschaft. Hier hat sich leider einiges verschoben. Wir müssen uns aber an ethischen Werten orientieren, an Generationenverträglichkeit und Solidarität. Jeder nehme sich selbst in die Pflicht, so weit er kann, und sorge für alles das selbst, wofür er nicht auf die Hilfe der Gemeinschaft angewiesen ist.

Wenn Ihnen etwas daran liegt, diesen Stiftungszweck mitzutragen, werden Sie bitte Gönner.

 


Ihr René Künzli, Präsident der terzStiftung

Für Informationen über die Leistungen für Gönner und zur Anmeldung als Gönner