Am 22. und 25. März trafen sich insgesamt 15 terzExperten bei der terzStiftung in Berlingen, um die Weiterentwicklung des AAL-Projekts Many-Me zu unterstützen. Projektmanagerin Julia Nuss freute sich dabei besonders viele neue Teilnehmer willkommen zu heissen. Gemeinsam wurden mögliche Funktionen sowie auch Potentiale und Schwachstellen erarbeitet.

Zeitgleich fanden Workshops in Österreich, Zypern und den Niederlanden statt. Insgesamt konnten über 40 Meinungen gesammelt und ausgewertet werden.

Am 15. und 16. April wurden die Ergebnisse bei einem Meeting in Lodz (Polen) diskutiert. Gemeinsam wurde intensiv an Lösungen und Umsetzungsmöglichkeiten gearbeitet. Besonders die technischen Partner waren von den Berichten über alltägliche Herausforderungen mit demenziell erkrankten Personen überrascht. In den nächsten Wochen werden die Funktionen der Many-Me App weiterentwickelt.