14 Okt Weitere Heimlabel im Kanton St. Gallen übergeben
Autor: Dr. Thomas Meyer, Redaktion terzMagazin
Die Urkunde für hohe Zufriedenheit von Mitarbeitenden und auch von Bewohnern konnte der Heimleiter von Haus VIVA, Urs Trinkler, am 9. Oktober 2013 erfreut entgegennehmen. Zahlreiche Mitarbeitende verfolgten die Präsentation der Ergebnisse. Auch die Angehörigen erteilen Haus VIVA ausgezeichnete Bewertungen.
Weitere Heimlabel im Kanton St. Gallen übergeben
Im Auftrag von Haus VIVA in Altstätten(SG) führte die terzStiftung während der Sommermonate Befragungen zur Zufriedenheit durch. Zunächst waren die Mitarbeitenden mithilfe von Fragebogen befragt worden. Anschliessend interviewte Barbara Wenk, Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der terzStiftung, 49 Bewohnerinnen und Bewohner. In beiden Fällen war die Rücklaufquote erfreulich hoch – bei den Bewohnenden ungewöhnliche 82 Prozent, wobei niemand von ihnen das Interview verweigerte, bei den Mitarbeitenden auch noch 77 Prozent.
Der Heimleiter Urs Trinkler entschied, eine Umfrage unter den Angehörigen der Bewohner/-innen anzuschliessen. Auch hier beteiligten sich gut zwei Drittel der angesprochenen Gruppe an der Befragung. Das spricht für eine hohe Anteilnahme an den Vorgängen im Haus VIVA – und für eine grosse Loyalität.
Die Ergebnisse aller drei Befragungen waren nämlich sehr erfreulich. Das terzLabel für hohe Mitarbeiterzufriedenheit und dasjenige für hohe Bewohnerzufriedenheit konnte die terzStiftung verleihen. Im Beisein von sicherlich 45 Mitarbeitenden des Haus VIVA und eines Mitglieds des Verwaltungsrats überreichte am 9. Oktober der Verfasser als Wissenschaftlicher Leiter der terzStiftung Herrn Trinkler stellvertretend für das Team die Urkunde für die beiden Label.
Bei keinem der bisher von der terzStiftung befragten Heime war die Zufriedenheit der Bewohnenden derart hoch gewesen wie im Haus VIVA: 9.3 von maximal 10 Punkten sind der kaum noch zu übertreffende Spitzenwert. Die Angehörigen bestätigten mit 9.1 Punkten diese Einschätzung. Für die Mitarbeitenden, meinte der Heimleiter, sei es schwierig genug, in den kommenden Jahren dieses hervorragende Niveau zu halten. Die Aufgaben, die sich aus der Analyse der Mitarbeiterumfrage ergeben haben, wollte er in nächster Zeit angehen.