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Pensionsplanung – Heute planen, morgen geniessen

Autorschaft: Zentrum für Pensionsplanung der Generali Versicherungen

Man steht mitten im Leben, der Ruhestand scheint noch weit entfernt. Unterschwellig kommt aber doch der Hinweis „gelegentlich an alles rund um die Pensionierung zu denken“.

Pensionsplanung -  Heute planen, morgen geniessen

Pensionsplanung – Heute planen, morgen geniessen

Während früher der Phase nach der Pensionierung tendenziell Passivität nachgesagt wurde, erfüllen sich viele Leute heute ihre lang gehegten Wünsche und widmen die freie Zeit neuen Hobbys – idealerweise bei gleichem Lebensstandard wie zuvor.

Aber Achtung: Diese Zeit birgt auch finanzielle Tücken in sich. Ein langes Leben, Pflegebedürftigkeit oder die gesetzlich definierte Aufteilung einer Hinterlassenschaft können dazu führen, dass die Ersparnisse rasch abnehmen oder das Vermögen in unerwünschter Höhe gebunden ist. Um die Pensionierung dereinst beruhigt geniessen zu können, ist eine frühzeitige Planung unerlässlich.

In der Praxis unterscheidet man drei Phasen:

Ab Alter 50 ist es angezeigt, sich zunächst ein paar grundsätzliche Gedanken über die persönlichen Ziele im Zusammenhang mit der Pensionierung zu machen, sozusagen einen „Masterplan“ zu entwickeln. Dazu gehören Fragen wie
• Was kostet eine frühzeitige Pensionierung?
• Soll ich das Pensionskassengeld auszahlen lassen oder besser die Rente beziehen?
• Reicht mein Vermögen bis ins hohe Alter?
• Soll ich meine Hypothek reduzieren?

Bezüglich Altersvorsorge befindet sich diese Altersgruppe im Endspurt: Es ist die letzte Gelegenheit, das finanzielle Polster für den Ruhestand aufzustocken. Nie sind die Steuervorteile von Pensionskasseneinkäufen und 3a-Beiträgen grösser als in dieser Phase.

So gegen 60, jedenfalls 3 – 5 Jahre vor der Erreichung des ordentlichen AHV-Alters geht es in die konkrete Planung. Jetzt sind die bisherigen Überlegungen in Massnahmen umzusetzen, und zwar unter sorgfältiger Abwägung aller Chancen und Risiken. Oft besteht der Wunsch, verschiedene Szenarien miteinander zu vergleichen. Es gilt, die optimale Lösung zu finden. Kein einfaches Unterfangen, angesichts der Vielzahl von Themen (u.a. AHV, Pensionskasse, Steuern, Sicherheit, Anlagemix, Rendite), die dabei zu berücksichtigen sind. Besondere Anforderungen kommen von den vielen Optionen, die sich uns heute bieten, wie zum Beispiel Teilpensionierung, vorzeitige Pensionierung oder Fortsetzung der (reduzierten) Erwerbstätigkeit über das AHV-Alter hinaus. Diese zweite Phase ist von grosser Tragweite, weil die meisten Entscheidungen unumkehrbar sind.

In der dritten Phase, zumeist ab 70, geht es darum, die Anlagedispositionen periodisch zu überprüfen und wo nötig zu optimieren. Oft stehen letzte wichtige Anlageentscheide an und häufig ist die Umplatzierung von eher risikoreichen Investitionen in Anlagen ohne Verlustrisiko und mit garantierter Verzinsung das Thema.

Sich beraten lassen
Bei allem Respekt vor den eigenen Fähigkeiten: Es lohnt sich, für die Bearbeitung all der vielschichtigen Fragestellungen einen Spezialisten beizuziehen. Im Bestreben, den Kunden eine professionelle Dienstleistung anzubieten, hat Generali eigens ein Kompetenzzentrum gegründet. Die Spezialisten des Zentrums für Pensionsplanung (ZfP) verfügen über entsprechendes Fachwissen und jahrelange Praxiserfahrung. Die Kunden sind stark in die Lösungsfindung eingebunden. So entsteht für die Gestaltung des neuen Lebensabschnittes ein massgeschneidertes, gut tragfähiges Konzept.

Gönnervorteil – Beratung: Das von GENERALI gegründete Zentrum für Pensionsberatung (ZfP) sorgt für finanzielle Sicherheit in der 2. Lebenshälfte. Umfassende Analysen der persönlichen wirtschaftlichen Situation, Beratung durch erfahrene Spezialisten zu Kapitalanlagen, Nachlassregelung, Steuern, Immobilienfinanzierung, individuellen und fundierten bedürfnisgerechten Finanzlösungen im Wert von maximal CHF 2´000.-. Die Kosten trägt GENERALI.
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