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Im Alter die eigene Gesundheit fördern

Das Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention (EBPI) der Universität Zürich – vormals Institut für Sozial- und Präventivmedizin – hat seit 1991 vom Zürcher Regierungsrat einen Leistungsauftrag in den Bereichen Gesundheitsmonitoring, Gesundheitsüberwachung, Prävention und Gesundheitsförderung.

Im Alter die eigene Gesundheit fördern

Das Institut, resp. seit 2000 die Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung ist verantwortlich für die Gesamtkoordination und Weiterführung von präventiven Massnahmen auf kantonaler Ebene. Dazu gehören Präventionskampagnen (der Suchtprävention und der Gesundheitsförderung) und die Umsetzung des Konzeptes für Prävention und Gesundheitsförderung im Kanton Zürich.

„Die Gesundheitsförderung für und mit älteren Menschen muss folgende Prinzipien beachten: Sie ist generationenspezifisch orientiert und berücksichtigt den sozialen Wandel des Alters, was eine periodische Überprüfung gesundheitsfördernder Programme voraussetzt. Sie anerkennt di e Heterogenität von Alternsprozessen älterer Menschen und ist deshalb stark zielgruppenspezifisch organisiert. Schliesslich umfasst sie sowohl primäre wie sekundärePrävention und teilweise Rehabilitation und sie ist interdisziplinär auszurichten.“ (Prof. Dr. Francois Höpflinger)

Neu hat Gesundheitsförderung Kanton Zürich eine Broschüre mit spezifischen Gesundheits-Tipps für Seniorinnen und Senioren entwickelt. Die Gesundheits-Tipps orientieren sich am kombinierten Ansatz Bewegung – Ernährung – Entspannung und können mit wenig Aufwand im ganz normalen Alltag ausprobiert und ausgeführt werden.

H i e r   finden Sie die Broschüre „Gesundheit fördern im Alter“.

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