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terzNewsletter Juni 2019
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Liebe Gönnerinnen und Gönner, terzExpertinnen und terzExperten, Partner und Kunden
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Ratgeber: Hinhören statt zuhören – ganz Ohr sein!
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Präzises Hören ist wichtiger als man zunächst vermutet. Rund 20 Prozent der Schweizer leiden an einer Hörstörung. Dabei ist das Gehör ein zentrales Sinnesorgan: Wir brauchen die beiden Ohren nicht allein zum Hören, zum Kommunizieren oder als Orientierungssinn, sondern vielmehr sorgt eine gute akustische Wahrnehmung dafür, dass wir permanent geistig gefordert werden und damit kognitiv gesehen fit bleiben.
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Wer seines Gehörs verlustig wird, läuft eher Gefahr, dement zu werden. Denn richtiges Hören im Sinne von Verstehen, beginnt im Gehirn.
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Die Verarbeitung der gesamten akustisch durch die Ohrmuscheln aufgenommen Signale ist von zentraler Bedeutung. Schallreize müssen bewertet, sortiert, gemessen, verglichen, entschieden und schliesslich gedeutet werden. Hören und Verstehen ist schlichtweg eine Meisterleistung unseres Gehirns. Hier erfahren Sie mehr →
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TCS- und terz-Familientag: Mobile Sicherheit für alle Generationen
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«Sichere Mobilität für alle Generationen» war das Motto mit grosser Sogwirkung am Sonntag, 16. Juni, in Weinfelden. Die terzStifung veranstaltete gemeinsam mit dem TCS Thurgau einen TCS-Familientag, der zu einem gelungenen intergenerativen Begegnungsevent von jungen und älteren Menschen wurde – ganz gemäss dem Kern-Anliegen der terzStiftung.
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An über 15 Posten konnten sich die vielen Besucherinnen und Besucher vielseitig informieren und vergnügen. Kinder hatten die grösste Freude bei der spannenden Auswahl von Eselreiten, Bahnfahren, Sprunganlage, Verkehrsparcours mit Velo, Trottinetts und Dreirad-Trampi-Autos. Für die ganz Kleinen war ein Kindergarten eingerichtet. Hier erfahren Sie mehr →
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Philosophie der terzStiftung im Film
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In einem vor kurzem aufgenommenen Film zeigt die terzStiftung in drei Minuten, woran und wie sie arbeitet. Wer den Hintergrund unserer Tätigkeit verstehen möchte, sollte sich diesen Film hier ansehen.
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SALSA – oder mit Schwung durch’s Leben
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Hinter dem AAL-Projekt SALSA verbirgt sich nicht der Tanz Salsa, auch wenn das Projekt sich mit Bewegung befasst.
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Die Abkürzung steht für «Supporting an Active Liefestyle for Seniors through an innovative App-based system for Fitness and Physiotherapy» - kurz übersetzt: einen aktiven gesunden und sportlichen Lebensstil unterstützen.
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Im Rahmen dieses Projekts soll eine App entwickelt werden, die Senioren unterstützt und motiviert, sich sportlich fitzuhalten. Anfang des Monats traf sich alle internationalen Projektpartner im holländischen Amersfoort, um die weiteren Schritte zu besprechen, vor allem, wie zukünftige Nutzer einbezogen und angesprochen werden sollen. Wir sind gespannt, wie die ersten Ideen umgesetzt und was unsere terzExperten im Herbst dazu sagen werden.
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Unsere älteste Teilnehmerin an der Studie Co-Train!
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Was haben wir verzweifelt Probanden gesucht, die an einer wissenschaftlichen Studie teilnehmen um herauszufinden, ob eine App für Smartphones ältere Menschen darin unterstützen kann, deren körperlichen Fähigkeiten zu stärken. Und dann haben wir Frau Jakob getroffen – ein Glücksfall für uns, denn sie ist motiviert, während fünf Monaten das Trainingssystem zu testen und dabei einem Physiotherapeuten Feedback zu geben, so dass dieser die Uebungen den körperlichen Fortschritten anpassen kann. Die Gottlieber Hüppen sind denn auch kein verspätetes Geschenk zum 90sten Geburtstag, sondern eine Anerkennung und ein Dank für den Einsatz von Frau Jakobs zugunsten anderer, die vielleicht einmal von einem verbesserten Co-Train profitieren können!
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terzBasis-Partner
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Unübertreffliche Weiterempfehlungs-Quote im Alters- und Pflegeheim «Stäglen»
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Die Meinungen und Einschätzungen der Bewohnenden, ihrer Angehörigen und der Mitarbeitenden sind für das Leben und die Arbeit in Heimen von elementarer Bedeutung. Das terzLabel ist ein Gütesiegel, welches zeigt, dass Heime besser sind als ihr Ruf. Die terzLabel-Befragungen sind Grundlage und Ansporn für Qualitätsverbesserungen, aber auch Orientierungshilfen bei Bewerbungs- und Wohnentscheidungen. Hier erfahren Sie mehr.
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Zweite Auszeichnung im Zentrum Passwang und Seniorenzentrum Rosengarten
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Bereits zum zweiten Mal hat Heimleiter Michael Rosenberg im Zentrum Passwang (SO) und Seniorenzentrum Rosengarten (BL) die terzStiftung beauftragt Zufriedenheitsumfragen durchzuführen. Die Ergebnisse präsentierte Julia Nuss am 28. und 29. Mai 2019 vor Ort. In fast allen Punkten konnten beide Alterszentren Verbesserungen vorweisen im Vergleich zu vor zwei Jahren. Hier erfahren Sie mehr →
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Musik lernen und musizieren im Alter
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Das Interesse am Musiklernen und Musizieren im Seniorenalter hat in jüngster Zeit stark zugenommen, wobei die demographische Entwicklung und ein vermehrtes Bildungsbedürfnis der älteren Generation eine nicht unwesentliche Rolle spielen dürften. Um eine breite Öffentlichkeit auf den Wert des gemeinsamen Musizierens aufmerksam zu machen, hat eine Forschungsgruppe der Hochschule Luzern - Musik drei Seniorenmusikgruppen filmisch begleitet. Hier erfahren Sie mehr →
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Gemeinsam die Lebensqualität älterer Menschen verbessern
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Ein Video zeigt die Funktionen des Kith&Kin-Kommunikationsgeräts
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Noch Monate nach dem Abschluss des AAL-Projekts «Kith&Kin» haben die Partner vom iHomeLab der Hochschule Luzern ein Video angefertigt, auf dem anschaulich zu sehen ist, wie das fertige Kommunikationsgerät funktioniert. Für alle terzExpertinnen und terzExperten, die durch ihre Kritik und Anregungen dazu beigetragen haben, dass das Tablet verbessert werden konnte, ist das Video sicherlich eine gute Veranschaulichung des fertigen Produkts. Wir danken allen erfahrenen Tablet-Nutzern, die in Workshops Anregungen gegeben haben. Wir danken auch allen, die als unerfahrene Tablet-Nutzer in Feldtests das Kith&Kin-Kommunikationsgerät getestet haben.
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Mit dem Erfahrungswissen von terzExperten Projekte für eine generationenverträgliche Zukunft umsetzen
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330 terzExperten bringen sich als erfahrene Konsumenten, Verkehrsteilnehmer, Fachkräfte, etc. ein und bieten damit Nutzen für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Dank ihres Erfahrungswissens kann die terzStiftung an nationalen und internationalen Förderprojekten teilnehmen, bezahlte Aufträge akquirieren und öffentlichkeitswirksame Eigenprojekte umsetzen.
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Eheleute Erwin und Sonja Kasper aus Berlingen sind erst im vergangenen Mai zu terzExperten geworden. Das Kernanliegen von der terzStiftung des generationsverbindenden miteinander Zukunft zu gestalten liegt beiden Kaspers gleichermassen auf dem Herzen. «Die Jüngeren könnten gar nicht ohne uns Alten», äussert Sonja Kasper mit überzeugendem Unterton. «Die ältere Generation kann die jüngere in ihrem Reifeprozess mit all ihrer empirischen Weisheit beratend begleiten», führt die 69-Jährige unterstreichend weiter aus.
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Ihr Ehemann Erwin ergänzt wertschätzend: »Begleitet von der terzStiftung als terzExperten erfährt man unterstützend, wie man die Selbstständigkeit im Alter erhält. Man bleibt im Kopf und insgesamt jung.» Dass die Kaspers das als Ehepaar gemeinsam erleben, ist von ihnen eine sehr wertgeschätzte Realität.
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Die terzStiftung sucht laufend ältere Konsumenten für Befragungen, Workshops und Produkttests, die mit ihrer Erfahrung die Zukunft mitgestalten wollen. Möchten auch Sie Ihr Erfahrungswissen einbringen und damit Nutzen stiften? Dann freuen wir uns über Ihre Ihre Anmeldung →
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Möchten Sie Produkte und Dienstleistungen gerne von «terzExperten» testen lassen? Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit der terzStiftung unter +41 52 723 37 00 auf.
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Top-Themen aus dem terzOnlinemagazin
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Finanzen: Nicht nur die Demographie Trotz der Annahme der „Steuerreform und AHV-Finanzierung“ (STAF) durch die Bevölkerung erfordert die Alterung der Gesellschaft Massnahmen zur finanziellen Sicherung der AHV.
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In das Parlamentsgebäude erhalten die Besucher Zutritt nur mit Vorschriften.
terzStiftung: Emotionale Abhängigkeit Eigentlich wäre sie trotz einer Gehbehinderung eine Frohnatur mit einer gewinnenden Ausstrahlung. Er ist ein kauziger Einzelgänger, ein Schwarzseher, ein Weltuntergangsprophet.
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Nein, Herr Schiller, die Axt im Haus erspart nicht immer den Zimmermann. Auch wenn das Wilhelm Tell in Ihrem gleichnamigen Drama behauptet. Selbst ist doch der Mann.
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Projekt Steinerker in Steckborn als neue Wohnform
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Die ältere Bevölkerung in Steckborn nutzt unterschiedliche Wohnformen. Sie lebt in Einfamilienhäusern oder Eigentumswohnungen, in Mietwohnungen oder in einer sozialmedizinischen Institution wie dem Alters- und Pflegeheim. Eine andere Option bietet die Wohnform Steinerker mit individuell abrufbaren Serviceleistungen. Hier können Sie nachlesen, was das Besondere an dieser Wohnform ist.
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Umfrage des Monats
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Bis Ende Jahr wird das analoge Fernsehen in der Schweiz praktisch gar nicht mehr verfügbar sein. Deshalb schalten seit einigen Monaten die Schweizer Kabelnetzbetreiber nach und nach das analoge TV-Angebot ab.
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Analoge Geräte können zwar mit Zusatzgeräten wie einem sogenannten Umwandler von analog auf digital umgerüstet werden. Doch für die meisten Konsumenten ist der Aufwand zu gross. Bei den tiefen TV-Preisen gäbe es zudem wenig Anreiz, das alte Gerät aufzurüsten und einige Jahre weiterzuverwenden. Die meisten Leute kaufen einfach ein neues Gerät. Deshalb können sich vor Anfragen die Händler kaum erwehren und in ihren Hinterhöfen stapeln sich alte Geräte, die nicht für den digitalen Empfang bereit sind, um entsorgt zu werden.
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Ergebnisse der vergangenen Umfrage: im letzten Newsletter haben wir Sie gefragt, was Sie von der neuen Gesundheitsstrategie «ambulant vor stationär» des Bundes halten.
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62% sagten «Finde ich gut»
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38% sagten «Finde ich nicht gut»
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Fünf Schweizer kommen in einem Audi quattro an die italienische Grenze. Der italienische Grenzbeamte sagt: «Iste illegal mit die funf Persona in die Quattro!» Der Schweizer Fahrer entgegnet ihm: «Was ist daran illegal?» «Quattro heisse vier», sagt der Zöllner. Beharrt der Schweizer: «Aber das ist ja nur der Name des Autos. Hier, schauen Sie in die Papiere. Das Auto ist für fünf Personen zugelassen.» «Scusa, aber quattro heisse vier. Und Sie habe funf Persona in die Auto. Sie habe gebroche die Gesetz. Basta!» «Sie Idiot, schreit der Fahrer, «holen Sie mir Ihren Chef. Ich möchte jemanden mit etwas mehr Intelligenz!» «Scusa, aber er kanne nicht komme. Ist beschäftigt mit die zwei Persona in die Fiat Uno!»
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Freundliche Grüsse Ihr terzTeam
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Thomas Elias Leitung Gönner- und Eventmanagement terzStiftung
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