terznewsletter-november-2018

terzNewsletter November 2018

Liebe Gönner/-innen, terzExpertinnen und terzExperten, Partner und Kunden

Ratgeber: Sichtbarkeit im Strassenverkehr

HÖHERES UNFALLRISIKO
Möglichst lange selbständig zu sein und ein unabhängiges, eigenverantwortliches Leben zu führen, ist der Wunsch der meisten älteren Menschen. Mobilität ist dabei von ganz grosser Bedeutung. Ältere Menschen sind in ihrer Beweglichkeit jedoch häufig eingeschränkt. Sie haben ein abnehmendes Reaktions- und Koordinationsvermögen, und manche leiden unter Hör- oder Sehverlust. Das Unfallrisiko im Strassenverkehr nimmt mit steigendem Alter zu, insbesondere bei Dunkelheit und bei schlechter Witterung. Viele Verkehrsteilnehmende sind sich der erhöhten Gefahr nicht bewusst, schätzen die eigene Erkennbarkeit falsch ein und tragen auch bei Dunkelheit dunkle Kleidung.

WAS KANN MAN TUN?
Hier erfahren Sie mehr »

Mit dem Erfahrungswissen älterer Menschen Projekte für eine generationen­verträgliche Zukunft umsetzen - Verabschiedung des Ehepaares Wenk

Das oberste Ziel der gemeinnützigen terzStiftung ist es, die Interessen der 3. und 4. Generation in den Belangen Gesundheit, Wohnen, Mobilität sowie Finanzen wirksam zu vertreten. Wir setzen uns für generationenverträgliche Projekte und Massnahmen ein.
330 terzExperten bringen sich als erfahrene Konsumenten, Verkehrsteilnehmer, Fachkräfte, etc. ein und bieten damit Nutzen für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Dank ihres Erfahrungswissens kann die terzStiftung an nationalen und internationalen Förderprojekten teilnehmen, bezahlte Aufträge akquirieren und öffentlichkeitswirksame Eigenprojekte umsetzen. Ihr Chef war bisher Walter Wenk. Nun tritt er zurück. Hier erfahren Sie mehr »
20181119Wenks

Top-Themen aus dem terzOnlinemagazin

Gesundheit: Wir werden immer älter – oder doch nicht?
Die Aussage ist eindeutig: Wir werden immer älter. Doch stimmt das? Es gibt Indizien/Zahlen, die ein etwas anderes Bild zeigen und die fast ungebremst steigende Lebenserwartung relativieren.

Wohnen: Tierhaltung in der Mietwohnung
Haustiere können schnell mal den einen oder anderen Nachbarn verärgern. Darf man in jeder Wohnung Haustiere besitzen? In diesem Artikel finden Sie die Regeln für die Schweizer Haustierhaltung in Mietwohnungen.

Finanzen: Finanzieller Missbrauch bei der Altersgruppe 55+ in der Schweiz
Wie der terzStiftung auch ist es ProSenectute ein grosses Anliegen, dass ältere Menschen möglichst lange selbständig in den eigenen vier Wänden leben können – und dabei sicher sind.

Mobilität: Die Anrede
Weil E-Mails in vielerlei Hinsicht die Rolle von Briefen übernommen haben, lohnt es sich, über den Einstieg in eine E-Mail ebenso nachzudenken wie über den Anfang eines Briefes.

terzStiftung: Leuchtende Mützen schützen das Leben von Kindern
Die terzStiftung setzt sich mit ihrer Kampagne VORBILDER LEUCHTEN dafür ein, dass sich Fussgänger und Radfahrer in der Dunkelheit im Strassenverkehr stärker erkennbar machen und sich dadurch besser schützen.

Standpunkt: Väter und Söhne
Da wird einer in ein hohes politisches Amt gewählt und den Medien mit dem Zusatz «Sohn eines Maurers» vorgestellt. Welche Aussage steckt dahinter?

Frauen bringen Kinder zum Leuchten

Frauen-bringen-Kinder-zum-Leuchten-newsletter
Über 100 Alters- und Pflegeheime, 22 Frauen­vereine und 108 einzelne Frauen haben in den letzten Monaten rund 6'000 lichtreflektierende Mützen und Stirnbänder gefertigt. Anlässlich eines Aktionstags im Rahmen unserer Sicht­barkeitskampagne VORBILDER LEUCHTEN kam es am Montag, 29. Oktober (kurz nach der Zeitumstellung) in über 30 Heimen, Kindergärten und Schulen in der ganzen Deutschschweiz sowie in der rätoromanischen Schweiz zu feierlichen Übergaben von lichtreflektierenden Mützen und Stirnbändern an Kinder. Hier erfahren Sie mehr »

terzBasis-Partner

terznewsletter-basispartner-2018-09
Medienpartner und wissenschaftliche Kooperationspartner

Konzept der Wohngruppen-Hausgemeinschaft prägt das Pflegeheim Helios Goldach

Zwei terzLabel für das Pflegeheim Helios Goldach für hohe Zufriedenheit sowohl der Bewohnenden wie ihrer Angehörigen durfte Dr. Thomas Meyer am 8. November überreichen. Die Beteiligung der Angehörigen war überdurchschnittlich hoch, was für ein hohes Interesse am Leben in diesem Heim spricht. Im Anschluss an die Präsentation der Ergebnisse vor etwa 30 Mitarbeitenden, Bewohnenden und Angehörigen fand eine Diskussion mit Beiständen statt. Dabei zeigte sich, wie prägend das Konzept der Wohn­gruppen-Hausgemeinschaft für dieses Pflege­heim ist. Persönliche Kommentare in den Fragebogen hatten schon darauf hingewiesen. Bei einer geplanten Wiederholungs-Befragung in zwei Jahren wird das Konzept sicherlich stärker berücksichtigt werden.
Pflegeheim-Helios-Goldach
Dr. Thomas Meyer überreicht ein Label an Heimleiterin Laura Moitzi.

Grosse mediale Aufmerksamkeit bei der Labelübergabe im Betreuungszentrum Heiden

Labeluebergabe-im-Betreuungszentrum-Heiden
Alfons Rutz, Susanna Niederer (v.l.n.r.) und Jeanete Brändle (ganz rechts) erhalten von Julia Nuss (2.v.r.) die Urkunden zum terzLabel
Gleich drei Journalistinnen verfolgten die Übergabe der terzLabel für grosse Zufrieden­heit der Bewohnenden, ihrer Angehörigen und der Mitarbeitenden im Betreuungszentrum Heiden. Ihre Berichte über die Präsentation von Julia Nuss finden Sie hier:

Zum dritten Mal Zufriedenheits-Label für das Pflegeheim St. Otmar

Mit dem Pflegeheim St. Otmar arbeitet die terzStiftung seit 2013 zusammen. Bereits zum dritten Mal konnte Dr. Thomas Meyer hier ein Label für die hohe Zufriedenheit der Mitarbeitenden überreichen. Einer ihrer ganz wenigen Kritikpunkte war der ihrer Ansicht nach zu geringe Lohn. Heimleiterin Sonja Hardmeier konnte am Ende ihrer Ausführungen erfreulicherweise bekannt machen, dass sie den Mindestlohn für alle über 25 Jahre alten FAGE um monatlich CHF 200,- erhöhen möchte. Auch für hohe Zufriedenheit der Bewohnenden und ihrer Angehörigen erhielt das Pflegeheim St. Otmar aufgrund der Umfragen in diesem Frühjahr zwei terzLabel.
Zufriedenheits-Label-fuer-das-Pflegeheim-St.-Otmar
Sonja Hardmeier (Heimleitung, li.) und Pascale Hochreutener (neue Wohn­gruppen­leitung, re.) erhalten von Dr. Thomas Meyer (Mitte) ein Label.

Unerfahrene Tablet-Nutzer testen das Kith&Kin-Gerät

Kith_und_Kin-Geraet
Bis in den Januar hinein werden zehn Testpersonen, die im Umgang mit Tablet und Smartphone unerfahren sind, das Kommunikations­gerät testen, das im Rahmen des Projekts «Kith&Kin» (Kind und Kegel) entwickelt wurde. Es ermöglicht Video­telefonie, das Aufnehmen und Teilen von Fotos und handschriftlichen Notizen sowie das Spielen von Solitär- oder Gemeinschafts­spielen am Tablet. Generationen, die weit entfernt voneinander leben, haben auf diese Weise die Möglichkeit, miteinander zu sprechen, sich zu sehen, Bilder und handschriftliche Kurznachrichten auszu­tauschen sowie miteinander zu spielen.
Erst durch den Praxistest mit Personen, die ungefähr 70 Jahre alt sind und keine grosse Erfahrung mit Smartphone und Tablet haben, können die Entwickler herausfinden, ob ihr Gerät die Erwartungen erfüllt.

Probanden für DayGuide und CO-TRAIN gesucht

Sind sie ab und zu vergesslich? Fühlen Sie sich nicht mehr so beweglich? Oder haben Sie Angehörige, die sich zu wenig bewegen? Möchten Sie ihr Risiko für Stürze reduzieren? Haben Sie wenig Kenntnisse im Umgang mit Laptop und Tablets?
Für zwei Forschungsprojekte suchen wir derzeit wieder interessierte Testpersonen!
Hier erfahren Sie mehr »
AAL-Projekt-DayGuide-NL

terz an der Messe Zukunft Alter

Messe-Luzern-Banner

Vom Freitag, 30. November bis Sonntag, 2. Dezember 2018 wird die terzStiftung mit einem grossen Stand an der Messe Zukunft Alter in Luzern vertreten sein. Dabei setzen wir einerseits einen Fokus auf unsere Präventionskampagne VORBILDER LEUCHTEN und andererseits auf das Thema «Generationengemeinschaft». An unserem Stand Nr. 558 in der Messehalle können lichtreflektierende Stirnbänder für Kinder gratis bezogen werden, solange der Vorrat reicht. Täglich finden Referate zur Kampagne statt. Die Angaben dazu finden Sie hier.
Höhepunkt der Messe bildet der Sonntag. Dieser steht ganz im Zeichen der «Generationen». Zum Thema «Brauchen wir einen neuen Generationenvertrag?» findet ab 15.00 Uhr beim Podium 1 eine Podiumsdiskussion der terzStiftung zwischen Personen der jüngeren und der reiferen Generationen statt. Moderatorin ist die Generationenforscherin Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello.
Hier erfahren Sie mehr »

Umfrage des Monats

Tragen Sie bereits Kleidung oder Accessoires mit lichtreflektierenden Elementen auf sich?

Ergebnisse der vergangenen Umfrage
Im vergangenen Newsletter haben wir Sie gefragt, ob Sie für die Beibehaltung der aktuellen Zeitumstellung sind:
  • 68% sagten nein.
  • 32% sagten ja, davon waren 32% für die dauerhafte Einführung der Sommerzeit und 36% für die Winterzeit.

Humor

Sagt der Coiffeur zu seinem Kunden: «Langsam werden ihre Haare aber grau." Antwortet der Kunde: "Kein Wunder bei ihrem Tempo...»
terznewsletter-humor
Freundliche Grüsse
Ihr terzTeam

Thomas Elias
Leitung Gönner- und Eventmanagement
terzStiftung

Seestrasse 112, 8267 Berlingen
Tel.: 0041 (0) 52 723 37 04 (direkt)
Fax: 0041 (0) 52 723 37 01
thomas.elias@terzstiftung.ch
www.terzstiftung.ch
Copyright © 2018 terzStiftung | Newsletter-Archiv | Impressum | Newsletter abbestellen