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terzNewsletter Juni 2018

Liebe Gönner/-innen, terzExpertinnen und terzExperten, Partner und Kunden

Hinweis zum Datenschutz

Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie unseren Newsletter abonniert haben. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig, deshalb möchten wir Sie über unsere aktualisierte Datenschutzerklärung informieren.

Um Sie noch transparenter und deutlicher darüber zu informieren, wie wir Ihre personenbezogenen Daten verarbeiten, haben wir die Datenschutzerklärung in verschiedene Kapitel untereilt. Je nachdem, welche Funktionen unserer Webseite Sie nutzen, gelten für Sie unterschiedliche Bereiche der Datenschutzerklärung. In jedem Kapitel beschreiben wir jetzt noch ausführlicher, welche personenbezogenen Daten wir von Ihnen speichern und wie wir diese verarbeiten. Des Weiteren haben wir mehr Informationen über Ihre Rechte hinzugefügt, z.B. wie Sie Einsicht in Ihre Daten erhalten und der Verarbeitung Ihrer Daten widersprechen können.

Sie finden unsere Datenschutzerklärung wie gewohnt hier.

Ratgeber: Gefährdung als Fussgänger

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Allein durch die demografische Entwicklung nehmen ältere Menschen als Verkehrsteilnehmer eine immer grössere Rolle ein. Da gleichzeitig das Verkehrsaufkommen immer mehr steigt, sind gerade Fussgänger zunehmend gefährdet. Verglichen mit anderen Altersgruppen ist das Unfallrisiko von Menschen ab 65 Jahren zwar geringer, jedoch werden sie bei Unfällen schwerer verletzt.

Die terzStiftung tritt dafür ein, dass ältere Menschen möglichst lange aktiv und sicher mobil bleiben. Zu Fuss gehen ist die natürlichste Form der Fortbewegung und gerade bei Älteren eine der wichtigsten Fortbewegungsmöglichkeiten. In unserem Ratgeber «Ü50 – Sicher mobil im Strassenverkehr» haben wir für Sie wichtige Vorsichtsmassnahmen aufgeführt, die Sie beachten sollten, um Ihr Unfallrisiko zu minimieren.

Hier geht’s zu den Tipps

Rettet das Trottoir

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Fussgänger sind insbesondere auf dem Trottoir nicht mehr sicher. Fussverkehr Schweiz hat kürzlich die Petition «Rettet das Trottoir» lanciert (wir berichteten).
Die terzStiftung unterstützt die Petition zu 100%. Hier können Sie den Petitionsbogen runterladen. Auf https://fussverkehr.ch/trottoir/ können Sie die Petition auch online ausfüllen.
Jede Unterschrift zählt!

VORBILDER LEUCHTEN - Erster Zyklus erfolgreich abgeschlossen

Mit der Medienkonferenz bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung lancierte die terzStiftung Ende Februar die Sichtbar­keitskampagne VORBILDER LEUCHTEN. Nach Auftritten an der Messe «die50plus» in Weinfelden im März, in Alterszentren in Bern und Uetikon am See im Mai und am Infoanlass «Ü 50: Sichere Mobilität» in Weinfelden im Juni, fällt die Bilanz des ersten Zyklus durchwegs positiv aus. Hier erfahren Sie mehr!
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Stefan T. Kroll, stv. Geschäftsführer der terzStiftung, stellt den interessierten Journalisten die Kampagne an der Medien­konferenz in Bern vor.

Hochbetagt oder alt – wie sagen wir denn nun?

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In Tischrunden wurden aufgrund konkreter Fragen Ideen entwickelt und anschliessend präsentiert.
Am vergangenen Montag nahm die terzStiftung am Vernetzungstag der Generationenakademie teil. Letzteres ist ein Netzwerk für Generationenprojekte auf Initiative des Migros-Kulturprozent. Am Vernetzungstag zum Thema «Hochbetagt oder alt – Wie sagen wir denn nun?», fand ein konstruktiver Erfahrungsaustausch zwischen freiwillig Engagierten, Anbietern von Dienstleistungen und Betreuungsangeboten für ältere Menschen sowie Vertretern von Vereinen, Beratungsstellen, Behörden sowie aus der Wissenschaft, statt. Hier erfahren Sie mehr!

Terz - Im Auftrag der reifen Generation

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Das oberste Ziel der gemeinnützigen terzStiftung ist es, die Interessen der 3. und 4. Generation in den Belangen Gesundheit, Wohnen, Mobilität sowie Finanzen wirksam zu vertreten. Wir setzen uns für generationen­verträgliche Projekte und Massnahmen ein.
Interessieren Sie sich für eine Gönnerschaft? Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter +41 (0)52 723 37 04 oder per Mail an thomas.elias@terzstiftung.ch. Anmeldungen nehmen wir gerne hier entgegen.
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«Ich bin seit Jahren aus voller Überzeugung Gönnerin der terzStiftung, weil sie sich für eine Gesellschaft einsetzt, in der jeder aktiv, unabhängig, gesund und selbständig alt werden kann.»
Margrit Völki, Gönnerin der terzStiftung

terzPremium-Partner

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Wiederholungsbefragungen im Haus Reichenbach sehr zufriedenstellend

Das Pro Senectute Haus Reichenbach (BE) hatte die terzStiftung damit beauftragt, Umfragen unter den Bewohnenden, ihren Angehörigen, den Mitarbeitenden und den Freiwilligen zum zweiten Mal auszuführen. Mittlerweile sind alle vier Befragungen abgeschlossen, ausgewertet und in Berichten erfasst. Hier erfahren Sie mehr!
Haus-Reichenbach

Top-Themen aus dem terzOnlinemagazin

Gesundheit: Epilepsie im Alter
Wohnen: Wohnungssuche Senioren: Ab 65 wird’s schwieriger
Finanzen: Hörverluste sind ein Mobilitätsrisiko
Mobilität: Unfallrisiko für Fussgänger und wie man sich schützen kann
terzStiftung: Fussgänger im Strassenverkehr leben gefährlich!
Standpunkt: Fussgängerglück

terzBasis-Partner

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Medienpartner und wissenschaftliche Kooperationspartner

Die terzStiftung aktiv auf Facebook

Auf Facebook hat die terzStiftung eine eigene Seite. Regelmässig stellen wir aktuelle Beiträge zur Verfügung und berichten über unsere Aktivitäten. Wir freuen uns auf Ihre Likes und Kommentare!

Probanden für die AAL-Projekte DayGuide und CO-TRAIN gesucht

Liebe terzExpert/innen und Gönner/innen

In vergangenen Newslettern haben wir davon berichtet, dass sich die terzStiftung in mehreren AAL-Projekten (Active and Assisted Living) mit Lösungen für Menschen mit Gedächtnisproblemen und leichter Demenzerkrankung beschäftigt. Zusammen mit unseren nationalen und europäischen Partnern entwickeln wir Technologien, die es betroffenen Mitmenschen erleichtern, sich eigenständig und selbstbewusst im Alltag zurechtzufinden. Unsere Aufgaben dabei ist es, die Lösungen durch Feedbacks von Betroffenen so gut wie möglich auf ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Auch möchten wir mit unserem Einsatz aufzeigen, dass an Zukunftslösungen geforscht wird, dass die Stimme der Betroffenen gehört wird und dass niemand mit ihren/seinen Problemen allein gelassen wird.

Damit wir Betroffene so gut wie möglich einbeziehen können, bitten wir Sie kontinuierlich um Ihre Mithilfe. Weiterlesen

Mit dem Erfahrungswissen von terzExperten Projekte für eine generationenverträgliche Zukunft umsetzen

330 terzExperten bringen sich als erfahrene Konsumenten, Verkehrsteilnehmer, Fachkräfte, etc. ein und bieten damit Nutzen für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Dank ihres Erfahrungswissens kann die terzStiftung an nationalen und internationalen Förderprojekten teilnehmen, bezahlte Aufträge akquirieren und öffentlichkeitswirksame Eigenprojekte umsetzen.
Die terzStiftung sucht laufend neue terzExperten. Möchten auch Sie Ihr Erfahrungswissen einbringen und damit Nutzen stiften? Dann freuen wir uns über Ihre Anmeldung per E-Mail.
Möchten Sie Produkte und Dienstleistungen gerne von «terzExperten» testen lassen? Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit der terzStiftung unter +41 52 723 37 00.
Beda-Blattmer
«Mit grosser Freude setze ich mein Erfahrungswissen für die terzStiftung ein und beteilige mich als terzExperte regelmässig an Tests von technischen Geräten, die dazu dienen, die Selbständigkeit älterer Menschen länger zu erhalten. Damit kann ich sinnvoll Nutzen stiften.»
Beda Blattmer, terzExperte

Testen Sie ein Tablet mit Fitnessarmband!

Fitnessarmband-klein
Sie interessieren sich für moderne Kommunikation? Sie würden gerne ein Tablet nutzen, das die wichtigsten Funktionen in einer App (einem Programm) vereint und dabei Ihre Fitness fördern kann? Oder Sie kennen jemanden, der sich dafür interessiert?

Hier erfahren Sie mehr!

www.ausgezeichnete-heime.ch

Seit annähernd sechs Jahren führt die terzStiftung in Heimbetrieben Umfragen zur Zufriedenheit unter Bewohnenden, ihren Angehörigen, den Mitarbeitenden und Freiwilligen aus. Diejenigen Heime, die bestimmte Kriterien erfüllen, zeichnen wir mit dem terzLabel aus. Die Ergebnisse unserer Befragungen wollen wir einer möglichst grossen Zahl von Gönner/-innen, terzExpert/-innen und weiteren Leser/-innen zugänglich machen. Das erleichtert es hoffentlich einigen von denen, die vor der Entscheidung stehen in einen Heimbetrieb umzuziehen, die passende Institution zu finden.

Empfehlung an unsere Gönner/-innen: Umbau-App

Die neu lancierte und kostenlose Webapplikation MONA hilft bei der Planung für die Anpassung des vertrauten Wohnraums. MONA gibt u.a. Antworten auf Fragen wie:
Was ist zu beachten, damit der Wunsch der älteren Menschen in Erfüllung gehen kann?
Welche Problemzonen können im Alter auftauchen? Welche Lösungen gibt es?
Hier erhalten Sie direkt einen ersten Eindruck vom Tool.

Akademie Berlingen in AAL-Projekt engagiert

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Zusammen mit europäischen Unternehmen und Forschungsinstituten arbeitet die Akademie Berlingen zurzeit an einem internationalen Entwicklungsprojekt im Rahmen des AAL (Active and Assisted Living)-Programms, das vom Bund und der EU finanziell mitunterstützt wird. Die Akademie Berlingen erbringt 50% durch Eigenleistungen.

Ziel des AAL-Projekts namens Carelink ist es, die Lebensqualität älterer Menschen mit Demenz, die Probleme mit der räumlichen Orientierung haben, und diejenige ihrer Pflegepersonen zu verbessern.

Dabei soll ein kostengünstiges System entwickelt werden, dank dem die Entfernung und Lage der Menschen mit Demenz beim Gehen nachverfolgt werden kann. Zudem soll eine Plattform zum Informationsaustausch und Training konzipiert werden.
Mehr Informationen erhalten Sie unter http://carelink-aal.org/ (in Englisch).

Umfrage des Monats

Ihre Meinung interessiert uns! Zurzeit evaluieren wir unser Medienangebot (Newsletter, Magazin, Facebook), das für Sie gedacht ist. Gerne würden wir von Ihnen erfahren, was Sie von unserem Angebot halten. Wir sind gespannt auf Ihr Feedback und Ihre Anregungen. Hier geht’s zur Umfrage. Herzlichen Dank fürs Mitmachen!

Humor

Was macht ein englischer Rentner am fünften Jahrestag nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben?
Er steht um 9 Uhr auf, liest die TIMES, schlürft einen Whisky und begibt sich zum Golfspiel mit den Kollegen aus dem Club.
Und ein französischer Rentner?
Er steht um 10 Uhr auf, trinkt zu pochierten Eiern mit Sauce rouennaise ein Glas Bordeaux und schlendert zu seiner Geliebten.
Der Schweizer Rentner steht um 7 Uhr auf, trinkt ein Hahnenwasser und eilt zur Arbeit.
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Freundliche Grüsse
Ihr terzTeam

Thomas Elias
Leitung Gönner- und Eventmanagement
terzStiftung

Seestrasse 112, 8267 Berlingen
Tel.: 0041 (0) 52 723 37 04 (direkt)
Fax: 0041 (0) 52 723 37 01
thomas.elias@terzstiftung.ch
www.terzstiftung.ch
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