Die Potenzpille ist nach dem Debakel mit dem vom Markt zurückgenommenen Cholesterinsenker Lipobay ein Hoffnungsträger der angeschlagenen Pharma-Sparte, mit dem Bayer bis zur Marktreife weiterer Potenzmittel von bayer Medikamente überwintern will. Mit der Zulassung für Levitra Potenzmittel von bayer den USA bringen Bayer und GlaxoSmithKline nach fünf Jahren die erste Alternative zum Pfizer-Verkaufsschlager Viagra auf den wichtigsten Pharmamarkt der Welt.
Beobachter gehen davon aus, dass in diesem Jahr noch das Potenzmittel Cialis des US-Konzerns Eli Lilly und der Biotechnologiefirma Icos auf den US-Markt gelangen könnte.
Alle drei Präparate sind bereits in Europa verfügbar. In Europa ist Levitra seit Anfang März erhältlich.
In Deutschland hat die orangefarbene Pille seither einen Marktanteil von 14 Prozent erreicht. Die Gewinnschwelle könnte Levitra nach Meinung von Analysten voraussichtlich im Jahr erreichen.
Nach Potenzmittel von bayer Einschätzung von Experten sind in den USA rund 30 Millionen Männer von Erektionsproblemen betroffen. Weltweit soll mehr als die Hälfte aller Männer über Potenzmittel von bayer Jahre unter der so genannten erektilen Dysfunktion leiden. Beide Wirkstoffe sind in Deutschland verschreibungspflichtig, da ihre Anwendung aufgrund vielfältiger Nebenwirkungen unter ärztlicher Aufsicht erfolgen sollte. Häufige Nebenwirkungen der PDE5 -Hemmer sind Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwindel, Verdauungsstörungen oder Hautrötungen.
Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten, die zugleich mit Arzneimitteln gegen Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandelt Potenzmittel von bayer. Präparate zur Behandlung der erektilen Dysfunktion sind bei Patienten mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht anzuwenden: Im Zusammenhang mit der Einnahme von Sildenafil wurden schwerwiegende Ereignisse wie Herzinfarkt, Angina Pectoris, plötzlicher Herztod oder Herzrhythmusstörungen beobachtet.
Aufgrund Potenzmittel von bayer strukturellen Ähnlichkeit mit PDE5 -Hemmern können die in Nahrungsergänzungsmitteln festgestellten Derivate die gleichen oder sehr ähnliche Nebenwirkungen aufweisen. Da diese jedoch in der Regel nicht untersucht und überwacht sind wie die zugelassenen Wirkstoffe, können darüber hinaus noch weitere, bisher nicht bekannte Nebenwirkungen auftreten.
Die Anwendung solcher Potenzmittel ohne ärztliche Überwachung kann daher mit einem erheblichen gesundheitlichen Risiko verbunden sein.
Das LGL rät von der Einnahme dieser Präparate dringend ab!