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terzNewsletter September 2018

Liebe Gönner/-innen, terzExpertinnen und terzExperten, Partner und Kunden

Ratgeber: Herzinfarkt

Obwohl die Anzahl dank dem medizinischen Fortschritt seit über 20 Jahren abnimmt, sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Schweiz und global bei Männern und Frauen die häufigste Todesursache und der dritthäufigste Grund für Spitalaufenthalte. Hauptrisikofaktoren sind Bluthochdruck und ein zu hoher Cholesterinspiegel. Beispiele für solche Erkrankungen sind Hirnschläge und Herzinfarkte.
Wie Sie sich gegenüber einem Betroffenen bei Verdacht auf einen Infarkt verhalten sollten, erfahren Sie hier.

Top-Themen aus dem terzOnlinemagazin

Gesundheit: Koronare Herzkrankheit
Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten überhaupt. Risikofaktoren sind etwa Rauchen, eine unausgewogene Ernährung, mangelnde Bewegung, Übergewicht, Bluthochdruck, zu hohe Cholesterinwerte, eine Zuckererkrankung (Diabetes Typ 2) und nicht zuletzt Stress.

Wohnen: Angenehme Temperaturen trotz Hitze
Der langsam zu Ende gehende Sommer führt uns die Folgen des Klimawandels vor Augen. Unabhängig davon, ob man am Klimawandel zweifelt oder nicht. Jeder weiss nun, dass es in seiner Wohnung so heiss werden kann, dass diese keine kühle und schattige Rückzugsoase mehr ist.

Finanzen: Materielle Sicherheit im Alter und Generationensolidarität
Das Bild der Alten, die sich auf Kosten der Jungen ein schönes Leben machen, ist ebenso verbreitet wie falsch. Wer sich im Alter materieller Sicherheit erfreuen kann, der liefert nämlich über den Fiskus einiges an die jüngeren Generationen ab.

Mobilität: Körperliche Aktivität zur Vorbeugung
Ein ungesunder Lebensstil erhöht die Gefahr an Herzleiden zu erkranken massiv. Nebst Verzicht auf Rauchen und einer ausgewogenen Ernährung ist ausreichend körperliche Aktivität zur Vorbeugung unabdingbar.

terzStiftung: Krafttraining
Mit Krafttraining ein selbstbestimmtes Leben, hohe Lebensqualität und Mobilität im Alter fördern.

Standpunkt: Spiegel
Die Coiffeuse schmunzelt über die Reaktionen ihrer Kundinnen. Notgedrungen sitzen diese doch längere Zeit vor ihrem eigenen Konterfei. Kaum eine der Damen ist zufrieden mit dem, was sie sieht und keine fühlt sich als «die Schönste im ganzen Lande».

VORBILDER LEUCHTEN – Mit Schwung in den zweiten Zyklus

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Die Tage werden wieder kürzer und es dunkelt früher ein. Umso bewusster wird es einem wieder, dass sich viele Fussgänger und Velofahrer im Strassenverkehr zu wenig sichtbar machen. Die Sommerzeit haben wir genutzt, um den kommenden Zyklus unserer Präventionskampagne zur besseren Sichtbarkeit im Strassenverkehr vorzubereiten. Einige Highlights wie die Übergabe der selbstgemachten Stricksachen durch Altersheime und Frauenvereine am 29. Oktober sowie Messeauftritte in Basel, Zürich und Luzern stehen zwischen September und Dezember auf dem Programm. Überzeugen Sie sich selbst davon und besuchen Sie einen unserer kommenden Anlässe:
23.09.2018 Pflegeheim St.Otmar in St. Gallen ab 14.00 Uhr
29.09.2018 Alterszentrum Rosental in Winterthur ab 16.00 Uhr
29.09.2018 Marktplatz 55+ in Basel ab 10.00 Uhr
05.10.2018 Residenz am Schärme in Sarnen, 14.00 bis 16.00 Uhr
06.10.2018 Informationsmarkt in Adliswil, 10.00 bis 14.00 Uhr
10.10.2018 VIVA Dreilinden in Luzern
Alle Messedaten und die weiteren Auftritte finden Sie hier.

Bringen Sie Kinder zum Leuchten

Über den Sommer wurde fleissig gestrickt. Über 100 Alters- und Pflegeheime, über 100 Privatpersonen und 18 Frauenvereine sowie Strickgruppen beteiligen sich an unserer Strickaktion im Rahmen der Kampagne VORBILDER LEUCHTEN. Herzlichen Dank an alle Strickerinnen für Ihr grosses Engagement!
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Foto: GlücksPost
Ein tolles Beispiel eines Altersheims, das sich beteiligt, ist das Mauritiusheim in Schötz (LU). Fleissige und kreative Bewohnerinnen haben für 40 Kinder reflektierende Mützen und Stirnbänder selbst gemacht. Jetzt stellte sich heraus, dass es noch weitere 50 Schüler gibt, die auch gerne eine leuchtende und wärmende Kopfbedeckung haben möchten. Die fleissigen Frauen haben spontan zugesagt und stricken nun insgesamt 90 Kopfbedeckungen. Das verdient ganz hohe Anerkennung und Wertschätzung. Herzlichen Dank!
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Die Bewohnerinnen des Mauritiusheims sind fleissig am Stricken.
Strickarbeiten
Diese Aufnahme zeigt die Strickarbeiten von Frau Inge Mülhauser und Frau Helga Schäfle aus Allensbach (DE). Sie ist repräsentativ für über 100 fleissige strickende und häkelnde Frauen, die liebevoll und kreativ reflektier­ende, wärmende Mützen und Stirnbänder herstellen.
Wir freuen uns, dass es am Montag, 29. Oktober zu zahlreichen Übergaben der selbstgemachten Kopfbedeckungen an Kinder kommt. Das Altersheim Rheinauen in Diepoldsau hat seine selbstgestrickten Mützen und Stirnbänder bereits an Primarschüler übergeben. Lesen Sie hier dazu einen herzerwärmenden Bericht im St. Galler Tagblatt.

Präsentation der Ergebnisse der Bevölkerungs-Umfrage in Gossau

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(v.l.n.r.) Dr. Thomas Meyer, Daniel Aegerter, Helen Alder Frey, Jigme Shitsetsang.
Unsere Umfrage in Gossau (SG) hat medial hohe Wellen geworfen. Die Stadt hat dieses Frühjahr ihre Einwohnerinnen und Einwohner 50 + mit einem Fragebogen zu ihren Anliegen im Alter befragt. Die Umfrage wurde von der terzStiftung erarbeitet und in Zusammenarbeit mit der eingesetzten Begleitgruppe der Stadt ergänzt und verdichtet. Von den 7400 verschickten Fragebögen, wurden 2389 retourniert. Die eingegangenen Bögen, mit vielen individuellen Rückmeldungen versehen, wurden von der terzStiftung erfasst und ausgewertet. Hier geht es zum Beitrag.

terzBasis-Partner

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Medienpartner und wissenschaftliche Kooperationspartner

Probanden für mehrere Tests gesucht!

Sind sie ab und zu vergesslich? Fühlen Sie sich nicht mehr so beweglich? Oder haben Sie Angehörige, die sich zu wenig bewegen? Möchten Sie ihr Risiko für Stürze reduzieren? Haben Sie wenig Kenntnisse im Umgang mit Laptop und Tablets?

Für drei Forschungsprojekte suchen wir derzeit wieder interessierte Testpersonen!
Hier geht es zum Beitrag.
AAL-Projekt-DayGuide-NL

Terz - Im Auftrag der reifen Generation

Andreas-Fuchs
«Erst vor kurzem bin ich auf die terzStiftung aufmerksam geworden. Sogleich habe ich mich als Gönner angemeldet, weil mich das Engagement der terz für ein positives Zusammenleben zwischen jüngeren und älteren Generationen überzeugt.»
Andreas Fuchs, Gönner der terzStiftung
terz-Logo
Das oberste Ziel der gemeinnützigen terzStiftung ist es, die Interessen der 3. und 4. Generation in den Belangen Gesundheit, Wohnen, Mobilität sowie Finanzen wirksam zu vertreten. Wir setzen uns für generationen­verträgliche Projekte und Massnahmen ein.

Interessieren Sie sich für eine Gönnerschaft? Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter +41 (0)52 723 37 04 oder per Mail an thomas.elias@terzstiftung.ch. Anmeldungen nehmen wir gerne hier entgegen.

Tag der Bewegung im Spital Herisau mit dem GERT

Jährlich stürzen in der Schweiz 280 000 Menschen. Jeder Sturz ist einer zu viel. Unter dem Motto «Sturz und Sturzprävention» hatten die Besucher am Tag der Bewegung im Spital Herisau die Möglichkeit, ihr eigenes Sturzrisiko durch unterschiedliche spielerische Tests bestimmen zu lassen.

Am Anlass, der am Samstag, 8. September stattfand, nahmen einige Besucher die Möglichkeit wahr, sich mithilfe des geronto­logischen Testanzugs der terzStiftung in die Situation älterer Menschen zu begeben und die entsprechenden Bewegungs- und Sinnes­einschränkungen persönlich zu simulieren. Von der terzStiftung sorgte Fulvia Gasser dafür, dass sich die vielen interessierten Besucher zufrieden und gut betreut fühlten.
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Rettet das Trottoir

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Die terzStiftung unterstützt die Petition «Rettet das Trottoir» von Fussverkehr Schweiz zu 100%. Hier können Sie den Bogen der Petition herunterladen, falls Sie noch nicht unterschrieben haben. Hier können Sie die Petition auch online ausfüllen. Die Petition läuft nur noch bis am 30. September.

AAL-Projekt PELOSHA – Selbstbeobachtung ermöglichen

Das Konsortium des AAL-Projekts PELOSHA hat Mitte August im polnischen Poznan seine Arbeit aufgenommen. Partner aus Polen, Belgien und der Schweiz arbeiten darin zusammen. Innerhalb eines Jahres wird eine Plattform mit mehreren Sensoren aufgebaut, die in Wohnungen von Testpersonen Daten messen, die ihnen selbst und Personen, die sie betreuen, Beobachtungen zu Bewegungs­mustern und zum Gesundheits­zustand erlauben. Anschliessend werden End­ver­braucher diese Plattform testen.
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Die terzStiftung wird vom Frühjahr 2019 an fünf Testpersonen und später für die langandauernden Feldtests 15 Testpaare benötigen. Diese Tests werden wir rechtzeitig ausschreiben.

Mit dem Erfahrungswissen von terzExperten Projekte für eine generationen­verträgliche Zukunft umsetzen

Ehepaar-Eichmann
«Die Industrie stellt den Menschen bei Verlust von Beweglichkeit, Kraft oder mentalen Schwächen Hilfsmittel zur Verfügung. Um deren Tauglichkeit zu ermitteln, müssen diese getestet werden. Und genau hier setzt die terzStiftung an! Mit älteren Personen werden Geräte und Software-Produkte bereits während deren Entstehung auf ihre Tauglich­keit im täglichen Einsatz überprüft. So können eventuelle Schwachstellen oder Gebrauchs­schwierigkeiten bereits vor der Markt­ein­führung erkannt und verbessert werden.»
Ehepaar Eichmann, terzExperten
330 terzExperten bringen sich als erfahrene Konsumenten, Verkehrsteilnehmer, Fachkräfte, etc. ein und bieten damit Nutzen für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Dank ihres Erfahrungswissens kann die terzStiftung an nationalen und internationalen Förderprojekten teilnehmen, bezahlte Aufträge akquirieren und öffentlichkeitswirksame Eigenprojekte umsetzen.

Die terzStiftung sucht laufend neue terzExperten. Möchten auch Sie Ihr Erfahrungswissen einbringen und damit Nutzen stiften? Dann freuen wir uns über Ihre Anmeldung per E-Mail.
Möchten Sie Produkte und Dienstleistungen gerne von „terzExperten“ testen lassen? Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit der terzStiftung unter +41 52 723 37 00 auf.

Faktenblatt der bfu zum Einfluss von Passagieren auf das Fahrverhalten

Mit dem Einfluss von Passagieren auf das Fahrverhalten von Autofahrern in der Schweiz befasst sich das jüngste Faktenblatt der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. Es zeigen sich altersspezifische Unterschiede. Als Partner-Organisation empfiehlt die terzStiftung sehr gerne die Lektüre: Faktenblatt Kurzanalyse

Podiumsdiskussion «Wohnen im Alter»

Mein Haus ist mein Ein und Alles – aber wie lange geht das gut? Ist bezahlbarerer Wohnraum im Zentrum eine Illusion? Gibt es zu wenig Wohnangebote mit Unterstützung? Über diese Fragen diskutieren am Freitag, 2. November zwischen 19 und 20.30 Uhr im Rathaus Weinfelden mehrere Fachpersonen. Unser Präsident Rene Künzli wird dabei die terzStiftung vertreten.
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Umfrage des Monats

Sind Sie ehrenamtlich tätig?

Ergebnisse der vergangenen Umfrage
Im vergangenen Newsletter haben wir Sie gefragt, ob Sie schon einmal im Bus oder Tram gestürzt sind oder, ob Sie jemanden kennen, der schwer gestürzt ist. 40% haben mit «Ja» und 60% mit «Nein» geantwortet. Vielen Dank an die Leser für ihre wertvollen Kommentare, die Sie hier nachlesen können.

Humor

Der sehr schwerhörige Opa kommt nach Hause. Der Enkel begrüsst ihn frech: «Na, du alter Sack hast deine Rente wieder in Viertele versoffen.»
Der Opa antwortet: «Nein, ich habe ein Hörgerät gekauft.»
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Freundliche Grüsse
Ihr terzTeam

Thomas Elias
Leitung Gönner- und Eventmanagement
terzStiftung

Seestrasse 112, 8267 Berlingen
Tel.: 0041 (0) 52 723 37 04 (direkt)
Fax: 0041 (0) 52 723 37 01
thomas.elias@terzstiftung.ch
www.terzstiftung.ch
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