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terzNewsletter Dezember 2019
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Liebe Gönnerinnen und Gönner, terzExpertinnen und terzExperten, Partner und Kunden
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Bunt geschmückte Tannenbäume, funkelnde Lichter, Weihnachtsmärkte, Plätzchen essen - die Weihnachtszeit steht vor der Tür! Wussten Sie schon, dass die terzStiftung rund 30 Projekte für Interessen älterer Menschen unterstützt und dieses Ziel auch im Jahr 2020 weiterverfolgen wird? Machen Sie mit und spenden Sie für zahlreiche Projekte in ihrer Region und in der gesamten Schweiz!
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Wir können solche Aktionen wie die Petition und die Beteiligung an internationalen Projekten nur finanzieren, weil Sie, unsere Gönner(innen), uns aktiv unterstützen, also weil wir eine Gönnergemeinschaft haben. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Je mehr wir unterstützt werden, desto aktiver und wirkungsvoller können wir uns für die älteren Generationen engagieren. Werden Sie Gönner, falls Sie es noch nicht sind, und ermuntern Sie Bekannte, ebenfalls Gönner(in) bei der terzStiftung zu werden. Falls Sie sich nicht längerfristig verpflichten möchten, können Sie der terzStiftung auch eine beliebige Summe spenden.
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Petition: Bitte leisten Sie ihre Unterschrift!
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Die Petition der terzStiftung, die vergleichbare Ziele verfolgt, hat erfreulich grossen Zuspruch gefunden. Hunderte von Lesern haben online oder auf Papier ihre Unterschrift geleistet. Ihnen allen danken wir. Je grösser die Zahl der Unterschriften, desto höher der Nachdruck, mit dem wir an den Bundesrat herantreten können. Darum bitten wir alle, die noch nicht unterzeichnet haben, herzlich, die Forderungen der terzStiftung an den Bundesrat durchzulesen und zu unterschreiben, wenn sie ihnen zustimmen.
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Hier finden Sie die Erläuterungen zur Petition und die Möglichkeit, digital zu unterschreiben. Bitte leiten Sie diese Petition dann auch mit einer Empfehlung an Ihre Angehörigen und Bekannten weiter. Auf diese Weise können wir den «Schneeball-Effekt» nutzen.
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Erfüllt die medizinische Fahrtauglichkeitsprüfung ihren Zweck?
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In einem Beitrag in der aktuellen «TCS Rundschau» erläutert René Künzli den Standpunkt der terzStiftung hinsichtlich der medizinischen Kontrolluntersuchung für ältere Lenker. Dass man die medizinische Untersuchung zur massgebenden Prüfung für die Fahrtauglichkeit erhebt, sieht René Künzli als den Grundfehler an.
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Er ist überzeugt, dass eine solche Prüfung an einem Fahrsimulator viel objektiver und ehrlicher gemessen werden kann. Für alles werden Nachweise der Evidenz verlangt - und ausgerechnet bei der Fahrsicherheit wird seit mehr als 40 Jahren darauf verzichtet, meint René Künzli. Es gibt keine der terzStiftung bekannte wissenschaftliche Studie, die die diversen Ergebnisse von vorliegenden Studien widerlegt, die der angewandten Methode die Wirksamkeit absprechen. Lesen Sie hier den vollständigen Text aus der TCS Rundschau.
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Weit überdurchschnittlich gute Umfrage-Ergebnisse in Schwanden
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Co-Geschäftsführerin Steffi Bernecker (li.) überreicht an Margrit Walker stellvertre¬tend für alle Bewohner(innen) die Urkunde zum terzLabel für hohe Bewohnerzufriedenheit, an Dorothea Zimmermann stellvertretend für die Mitarbeitenden und an Esther Jllien für die Angehörigen.
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Für die drei Alters- und Pflegeheime Glarus Süd hatte die Co-Geschäftsführerin Steffi Bernecker insgesamt 9 Zufriedenheits-Umfragen bei der terzStiftung in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse der Umfragen im Alterszentrum Schwanden präsentierte Dr. Thomas Meyer am 18. November. Etwa 35 Personen – Bewohnende, Mitarbeitende und vereinzelt Angehörige, aber auch der Verwaltungsratspräsident Dr. med. vet. Rolf Hanimann und die Geschäftsführer Walter Hösli und Steffi Bernecker – verfolgten die Präsentation. Die Ergebnisse insbesondere bei der Angehörigen-Befragung sind weit überdurchschnittlich gut, aber auch die Bewohnenden und die Mitarbeitenden bewerteten das Alterszentrum sehr gut.
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terzBasis-Partner
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Grosses Interesse bei der Übergabe der terzLabel in der Stiftung Pflegezentrum Urnersee
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Fast alle Stuhlreihen waren am 19. Oktober 2019 in der Stiftung Pflegezentrum Urnersee besetzt, als die Heimleitung Frau Katja Uhlig zur Präsentation der Ergebnisse der Zufriedenheitsumfragen einlud. Obwohl bereits ein paar Informationen über die Ergebnisse weitergegeben und bereits einzelne Massnahmen abgeleitet wurden, kamen viele Mitarbeitende, Bewohnende und Angehörige, um sich ein allumfassendes Bild über die Umfragen zu machen.
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Die Stiftung Pflegezentrum Urnersee wurde bereits zum zweiten Mal von der terzStiftung ausgezeichnet und konnte die Zufriedenheit Ihrer Bewohnenden, Mitarbeitenden und Angehörigen erneut bestätigen lassen. Die Stiftung erhielt von den Bewohnenden 8.7 von maximal 10 möglichen Punkten. Hervorragend bezeichneten die Bewohnenden die Wohnlichkeit und alle Tätigkeiten der Mitarbeitenden sowie das schmackhafte Essen. Verbesserungen wünschen sie sich hingegen beim Umgang mit Informationen und die Verständlichkeit derer. Unüblich und hoch erfreulich ist die Bewertung der Angehörigen, da sie höher als die der Bewohnenden liegt. Auch sie bestätigen die hohe Dienstleistungsqualität im Haus. Die Mitarbeitenden bewerteten ihre Arbeitsstelle bei einem sehr hohen Rücklauf mit 8.0 Punkten und konnten das Ergebnis von 2016 nochmals übertreffen. Wir gratulieren der Stiftung Pflegezentrum Urnersee nochmals herzlich zum Erreichen der drei terzLabels.
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Geselliger Anlass bei der Übergabe zweier terzLabels
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Bei Tanz und Musik durfte Julia Nuss am 26. November 2019 dem Heimleiter Herrn Vatter zwei Urkunden für die hohe Zufriedenheit unter Bewohnenden und Angehörigen in der Stiftung Seevida überreichen. Zum Anlass eingeladen waren Bewohnende und ihre Angehörigen, wobei letztere an diesem Nachmittag nicht vertreten waren.
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Mit der Stiftung Seevida konnte die terzStiftung ein weiteres Haus für seine hohe Zufriedenheit auszeichnen. Die Bewohnenden verliehen der Stiftung mit 8.4 von maximal 10 Punkten ein sehr gutes Ergebnis. Besonders zufrieden zeigten sie sich dabei mit dem Angebot der Aktivierung und den Veranstaltungen sowie der Wohnlichkeit ihres eigenen Zimmers und des Hauses insgesamt. Während alle Dienstleistungen im Haus sehr gut ausgezeichnet wurden, sehen die Teilnehmenden bei der Kontaktförderung unter Bewohnenden etwas Handlungsbedarf. Auch wenn die Angehörigen keine Zeit gefunden haben, dem freudigen Anlass beizuwohnen, so sind sie mit den Dienstleistungen und der Pflege ihrer Angehörigen in der Stiftung Seevida hoch zufrieden. Auch sie bestätigen die sehr hohe Qualität der Dienstleistungen und Betreuung ihrer Angehörigen. Wir gratulieren der Stiftung Seevida herzlich zu den beiden terzLabeln.
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Hohe Zufriedenheit der Bewohnenden und der Angehörigen im Alterszentrum Sophie Guyer
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Bei den Bewohnenden im Alterszentrum Sophie Guyer in Pfäffikon herrscht grosse Zufriedenheit. Trotz einiger Schwierigkeiten, vor allem dem Wechsel von wichtigen Mitarbeitenden, von denen die Geschäftsleitung weiss, bewerten die Bewohnenden die Qualität der Leistungen, die für sie erbracht werden, und die Mitarbeitenden als solche wirklich gut. Kritischer haben sich ihre Angehörigen bei den Umfragen der terzStiftung im Alterszentrum gezeigt. Jedoch liegt auch ihr Gesamturteil deutlich über der Grenze von 7 Punkten, ab der wir von hoher Zufriedenheit sprechen.
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Peter Wohlgemut (li.) nimmt stellvertretend für alle Bewohnenden das terzLabel entgegen. Heimleiter Daniel Bachmann (Mi.) freut sich auch über ein terzLabel für hohe Zufriedenheit der Angehörigen.
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Darum konnte Dr. Thomas Meyer vor kurzem zwei Urkunden überreichen. Symbolisch nahmen sie Peter Wohlgemut für die Bewohner und der Geschäftsleiter Daniel Bachmann entgegen. Um die Zufriedenheit aller Beteiligten weiter zu steigern, werden Fachleute der terzStiftung Workshops im AZ Sophie Guyer durchführen.
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Top-Themen aus dem terzOnlinemagazin
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Finanzen: Armut im Alter – eine verdrängte Realität Eine Studie von Pro Senectute Schweiz „Leben mit wenig Spielraum, Altersarmut in der Schweiz“, zeigt auf, dass entgegen der weit verbreiteten Meinung von den “reichen Alten“, es ältere Menschen gibt, die mit knappen Mitteln auskommen müssen. Und es werden immer mehr.
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Fussgänger gelten neben Radfahrern als schwächste Teilnehmer am Strassenverkehr. Werden sie in einen Unfall verwickelt, können sie sich nicht wie Fahrzeuglenker auf eine Knautschzone verlassen, die den Aufprall abmildert.
terzStiftung: Klagen, Beklagen, Jammern Manchmal möchte ich ein wenig jammern. Nicht im grossen Stil. Dazu gibt es ja keinen Grund. Ich weiss, dass wir in der besten aller Zeiten und Welten leben dürfen.
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Selten bemerkt und oft geleugnet findet Altersdiskriminierung häufiger statt als vielfach vermutet. Zehn Jahre lang waren Seniorinnen und Senioren im Rahmen eines Generationenprojekts in Deutschfreiburger Klassenzimmern hilfreich präsent.
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AAL-Projekt Salsa: Sich mithilfe einer Dienstleistungs-Website fit halten
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Um Prävention, Fitness und Wohlbefinden geht es im AAL-Projekt «SALSA», an dem die terzStiftung beteiligt ist, seit es vor einigen Monaten lanciert wurde. Die Partner trafen sich vor Kurzem im Hotel Walhalla in Zürich, weil es von Österreich, den Niederlanden und Rumänien aus bequem zu erreichen ist, zu einem Konsortiummeeting. Von Seiten der terzStiftung nahmen Julia Nuss und Stefan Kroll teil.
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Die Teilnehmenden erörterten nicht nur den Businessplan, sondern überlegten auch gemeinsam, welche Sportarten für ältere Teilnehmende einbezogen werden können: Entstehen soll eine Dienstleistungs-Website, die sowohl auf dem Smartphone wie auch auf dem Laptop aufgerufen werden kann. Dort werden Nischen-Sportarten vorgeführt und Fitnessübungen gezeigt, die es erlauben, sich mit Unterstützung von Physiotherapeuten fit zu halten.
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So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen
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Aktuelle Workshops für AAL-Projekte «CoachMyLife» und «IANVS»
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Im Alter Zuhause wohnen: Das geht auch dann noch, wenn man mit den täglichen Verpflichtungen und Aufgaben allein nicht mehr so gut zurechtkommt. Gleich zwei aktuelle AAL-Projekte der terzStiftung – «CoachMyLife» und «IANVS» – beschäftigen sich daher mit dem Thema des intelligenten Wohnens.
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Verschiedene Experten aus Medizin, Gesundheit und Technik arbeiten an technischen Lösungen, die es sowohl gesunden Senioren als auch Betreuungsbedürftigen erlauben, je nach Hilfebedarf Unterstützung zu erhalten, um möglichst lange im eigenen Zuhause wohnen bleiben zu können. Hier können Sie den vollständigen Beitrag lesen.
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Mit dem Erfahrungswissen von terzExperten Projekte für eine generationenverträgliche Zukunft umsetzen
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400 terzExperten bringen sich als erfahrene Konsumenten, Verkehrsteilnehmer, Fachkräfte, etc. ein und bieten damit Nutzen für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Dank ihres Erfahrungswissens kann die terzStiftung an nationalen und internationalen Förderprojekten teilnehmen, bezahlte Aufträge akquirieren und öffentlichkeitswirksame Eigenprojekte umsetzen.
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Fredy Zogg, früher Mitglied der Unternehmensleitung bei Möbel Pfister und davor Leiter Einkauf bei der Migros, wohnt in Steckborn. Die Nähe des Orts zu Berlingen brachte ihn in Kontakt mit der terzStiftung. Für die AAL-Projekte Co-Train und ManyMe hatte er sich bereits für Tests zur Verfügung gestellt, vor kurzem nahm er auch am Workshop für CoachMyLife teil. Sein Engagement als terzExperte in den AAL-Projekten der terzStiftung begründet er folgendermassen:
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«Ich gehe an die Projekte nicht als Techniker heran. Weil ich früher im Detailhandel berufstätig war, habe ich eine starke Kundenorientierung. Mich interessiert mehr der menschliche Aspekt einer Lösung zur Unterstützung des Lebens im eigenen Haushalt im höheren Alter. Die Techniker sollten uns nur so viele Informationen zu ihrer technischen Lösung liefern, wie unbedingt nötig. Alles darüber hinaus verwirrt nur. Meine Fragen an diese Lösungen lauten eher: Wo sind Schwierigkeiten oder sogar Gefahren für den Anwender, und ist die Lösung auf das Individuum zugeschnitten? Für welche Altersgruppe ist das Gerät geeignet? Um den technischen Entwicklern die beste Lösung für die späteren Anwender zu empfehlen, darum arbeite ich bei der terzStiftung mit.»
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Die terzStiftung sucht laufend ältere Konsumenten für Befragungen, Workshops und Produkttests, die mit ihrer Erfahrung die Zukunft mitgestalten wollen. Möchten auch Sie Ihr Erfahrungswissen einbringen und damit Nutzen stiften? Dann freuen wir uns über Ihre Anmeldung per E-Mail.
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Möchten Sie Produkte und Dienstleistungen gerne von «terzExperten» testen lassen? Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit der terzStiftung unter +41 52 723 37 00.
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Wir suchen Testpersonen für das AAL-Projekt eWare
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Für das AAL-Projekt eWare suchen wir Personen, die alleine zu Hause leben, aber regelmässig von Bekannten oder Verwandten und vielleicht auch von berufsmässigen Pflegepersonen betreut werden. Den Betreuenden und den betreuten Personen hilft das Projekt eWare, indem die alleinlebende Person mittels Sensoren und einem intelligenten persönlichen Assistenten namens Tessa (Miniroboter) im Alltag unterstützt wird.
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Falls Sie (womöglich als Betreuende) jemanden kennen, der über 70 Jahre alt ist und auf den die übrige Beschreibung auch zutrifft, wenden Sie sich bitte an Dr. Thomas Meyer, thomas.meyer@terzstiftung.ch oder 052 723 37 08.
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Schweizer Biennale zu Wissenschaft, Technik und Ästhetik im Verkehrshaus der Schweiz, Luzern am 18. Januar 2020
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Die 13. Schweizer Biennale zu Wissenschaft, Technik und Ästhetik öffnet Wege zu einem neuen Verständnis des Bewusstseins. Theoretische Fragen und philosophische Rätsel werden in Luzern in Keynotes mit namhaften Referentinnen und Referenten aus Deutschland, Japan, der Schweiz, dem UK und den USA debattiert.
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Umfrage des Monats
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Viele Befragte in einem AAL-Projekt haben erklärt, dass sie sich vor Einsamkeit im Alter fürchten. Wie geht es Ihnen? Spüren Sie es in der Advents- und Weihnachtszeit besonders stark, wenn Sie einsam sind? Hier finden Sie die Umfrage des Monats.
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Ergebnisse der Umfrage des Monats: Haben Sie schon einmal eine Petition unterschrieben?
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23x Ja, auf Papier 10x Ja, online 2x Nein
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Umfrage des Monats: Stand-Up-Paddling (SUP) für Menschen ab 50
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Allen 93 Personen, die an unserer Umfrage zum Stand-Up-Paddling teilgenommen haben, danken wir sehr herzlich. Es freut uns sehr, dass diese Umfrage und das Angebot, im kommenden Frühsommer einen SUP-Kurs zu besuchen, auf so grosses Interesse gestossen sind. Wenn Sie Interesse am Stand-Up-Paddling haben, melden Sie sich bitte noch hier an.
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Ein Ehepaar sitzt gemeinsam am Frühstückstisch. Die Ehefrau seufzt: «Ich wünschte, ich wäre eine Zeitung, dann würdest Du mich jeden Tag als erstes in Händen halten.» Darauf antwortet verschmitzt lächelnd der Ehemann: «Ich wünschte auch, Du wärst eine Zeitung. Dann hätte ich jeden Morgen eine Neue.»
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Wir wünschen Ihnen schon jetzt eine festliche und schöne Weihnachtszeit! Ihre terzStiftung
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Freundliche Grüsse Ihr terzTeam
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Thomas Elias Leitung Gönner- und Eventmanagement terzStiftung
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