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Eintrittstests für «Blib fit und mobil» abgeschlossen
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In Zusammenarbeit mit der Gesundheitsförderung Thurgau startete das Projekt der terzStiftung in Berlingen und Weinfelden.
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Die fachliche Projektleiterin, Ruth Dolder, Dipl. Physiotherapeutin, instruiert Elisabeth Herzog Engelmann aus Müllheim über die Übung im Zusammenhang mit der Mobilität der Beine. Bild: Werner Lenzin
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Insgesamt 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer meldeten sich an zwei Tagen in Berlingen und Weinfelden für den Eintrittstest im Zusammenhang mit dem Projekt «Blib fit und mobil» der terzStiftung, das vom Gesundheitsamt Thurgau unterstützt wird. Ausgerüstet mit einem Testblatt und Abbildungen von acht Übungen werden diese Frauen und Männer im Alter über 65 Jahren nun wöchentlich angeleitet, und die Aufgaben werden sie täglich während drei Monaten trainierend umsetzen.
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Workshop mit VR-Brillen in Berlingen
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Erfahrene Testpersonen im fortgeschrittenen Alter sammeln Beobachtungen für technische Entwickler.
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Fünfzehn terzExpertinnen und -Experten hatte die terzStiftung am 7. Februar nach Berlingen zu Wiederholungstests eingeladen. «terzExperten» bringen sich als erfahrene Konsumenten, Verkehrsteilnehmer, Fachkräfte, etc. ein und bieten damit Nutzen für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Diese 15 Unterstützer der terzStiftung waren bereits am 12. Januar gemeinsam in einem Workshop zusammengekommen. Knapp einen Monat lang hatten die erfahrenen Testpersonen im fortgeschrittenen Alter VR-Brillen («VR» für virtuelle Realität) kennengelernt, mit ihrer Hilfe trainiert und waren aufgerufen, Vorschläge zu machen, wie sie verbessert werden könnten. In der dreidimensionalen künstlichen Realität, in die Trägerinnen oder Träger der Brillen versetzt werden, gilt es, möglichst viele Luftballons mit Hilfe von «Controllern» beiseitezutippen. Dadurch werden Reaktionsgeschwindigkeit, Armbeweglichkeit und Konzentration trainiert.
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Werden Sie Botschafter – wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!
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Die terzStiftung führt im Auftrag des Kantons Thurgau eine Sensibilisierungskampagne zum Thema Demenz durch. Es geht primär darum, die Krankheit Demenz ins Zentrum zu stellen, um dadurch ein noch besseres Verständnis für den Umgang mit dieser Krankheit zu bewirken. Das kann über Inserate, Zeitungsberichte und/oder über Broschüren geschehen. Die wirkungsvollste Form der Botschaftsübermittlung erfolgt aber im persönlichen Kontakt.
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Die Kampagne soll betroffenen Menschen unsere Solidarität zum Ausdruck bringen und ihnen durch unsere Nähe und unser Verstehen Mut und Kraft geben. Das möchten wir im ganzen Kanton verteilt tun. Es braucht keine Vorkenntnisse dafür.
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Wir führen zu diesem Zweck zwei Informationsveranstaltungen durch. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Sie entscheiden nach der Teilnahme frei, ob Sie eine Möglichkeit sehen, diese Botschaft in Ihrem Umfeld zu verbreiten. Sie verpflichten sich in keiner Weise!
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Montag, 27.2. in Berlingen, im Haus am See, Seestr. 110 oder
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Dienstag, 28.2. in Weinfelden im Gasthaus zum Trauben,
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jeweils von 14:00 – 16:30 Uhr inkl. Apero.
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Über das Leben hinaus – sich dem Jenseits näher fühlen
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Helmut Bachmaier und Bernd Seeberger (Hrsg.), Religiosität im Alter, Göttingen 2022, 294 S., € 24.—, (CHF 37.90)
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Wer in einer christlichen Kirche an einer heiligen Messe, einem evangelischen Gottesdienst oder einer orthodoxen Liturgie teilnimmt, der wird stets die Erfahrung machen, dass das Durchschnittsalter der Kirchgängerinnen und Kirchgänger weitaus höher liegt als bei der Gesamtbevölkerung – sofern nicht gerade Heiligabend oder Ostern ist und es sich auch nicht um ein Treffen von Firmlingen oder Konfirmanden und ihren Eltern zu einer Pflichtveranstaltung handelt. Sind die Älteren stärker an religiösen Themen interessiert als die Jungen, fühlen sie sich dem Jenseits näher als Jugendliche oder junge Erwachsene?
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Thomas Elias, Leitung Gönner- und Eventmanagement
terzStiftung
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