Am 23. Juni 2020 hatte der Fonds für Verkehrssicherheit die Fördermittel für die Kampagne der terzStiftung «Frauen bringen Kinder zum Leuchten» bewilligt. Von Herbst 2020 bis in den Spätsommer 2021 sollten Frauen – vor allem in Altersinstitutionen – die Möglichkeit haben, für kleine Kinder Stirnbänder zu stricken, in die Licht reflektierendes Garn eingearbeitet ist. Kinder, die solche Stirnbänder tragen, sind am Abend im Strassenverkehr für andere Verkehrsteilnehmer viel früher zu erkennen. Im Frühsommer schrieb die Projekt-Verantwortliche bei der terzStiftung, Jacqueline Sennhauser, Hunderte von Altersinstitutionen in der Deutschschweiz an sowie jene Gruppen und einzelnen Lismerinnen, die am Vorgänger-Projekt «Vorbilder leuchten» 2018/19 teilgenommen hatten. (Lesen Sie hier weiter)
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Übergabe der Stirnbänder in der Aula des Schulhauses Grünau, Sirnach
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Licht reflektierende Stirnbänder für eigene Enkel bestellen
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Der Abschluss der Kampagne der terzStiftung «Frauen bringen Kinder zum Leuchten» rückt näher. Es sind noch einige Licht reflektierende Stirnbänder im Lager vorhanden. Wir bieten unseren Gönner*innen die Möglichkeit, für eigene Enkelkinder im Alter bis zu 9 Jahren solche Stirnbänder zu bestellen. Auch Nachbarkinder oder Spielkameraden der Enkel dürfen Sie gerne einbeziehen – so lange der Vorrat reicht. Als Beteiligung an den Versandkosten werden wir jedem Paket eine Rechnung über CHF 10,-- beilegen – egal, wie viele Stirnbänder darin enthalten sind.
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Ihre Bestellungen nehmen wir gerne hier auf.
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Plattform für Pflegende und Betroffene vorgestellt
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Am 22. Oktober 2021 hat Dr. Georg Weidmann von der terzStiftung TeleTop ein Interview gegeben, in dem das AAL-Projekt «Heroes» vorgestellt werden sollte. Sehen Sie hier den Bericht: (Hier klicken)
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Hinweis: Das Ziel der App ist es, Altersinstitutionen sowie Privatpersonen, die Pflegende jedes Ausbildungsstands benötigen – zur Anstellung in der Institution oder um Angehörige zu pflegen -, mit pflegewilligen Personen auf einer virtuellen Plattform zusammen zu bringen. Das können pensionierte Pflegepersonen sein oder Personen mit professionellem beruflichen Hintergrund in der Pflege, die mit der Arbeit im Anstellungsverhältnis pausiert hatten. Keineswegs werden nur diplomierte Pflegefachpersonen angesprochen.
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Die Partner aus anderen Ländern arbeiten mit der Ostschweizer Fachhochschule und der terzStiftung gemeinsam daran, die App und damit die Plattform zu entwickeln, zu testen und zu verbessern. Auch die Partner aus Rumänien leisten technische Entwicklungsarbeit. Es geht im Projekt überhaupt nicht darum, eine «Pflegemigration» zu verstärken!
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Kurzferien in rund 2000 Hotels zu Traumpreisen
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Lust auf eine spontane Auszeit in der Nähe? Mit freedreams ist das an den schönsten Orten in der Schweiz und den grenznahen Regionen möglich. Als Gönner der terzStiftung haben Sie jetzt die Möglichkeit, einen Hotelgutschein von freedreams für nur CHF 49.– statt CHF 85.– zu bestellen. Bitte lesen Sie hier weiter.
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Durch gesunde Ernährung Demenz verzögern
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Eine Feststellung auf der «Alzheimer’s Association Conference» Ende Juli dieses Jahres in Denver (USA) war, dass die Zahl der Menschen mit Demenz auf der ganzen Welt stetig zunehmen wird. Darüber berichtete auch das deutsche Nachrichtenmagazin «Focus». Darin wird empfohlen, neben reichlich Wasser auch in geringen Massen Kaffee oder Grüntee und nach Geschmack ein kleines Glas Rotwein am Tag zu trinken, um gesund zu bleiben. Optimal wäre, wenn man täglich mehrere Portionen grünes Gemüse zu sich nehmen könnte, z.B. mittags eine doppelte Portion Ratatouille und abends grünen Salat. Nebenher empfiehlt sich noch eine Handvoll dunkle Beeren und ein Apfel pro Tag. Diese gesunde Ernährung verzögert das Ausbrechen oder den Fortgang einer Demenzerkrankung.
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Gewalt gegen Senioren – Faktenblatt von Pro Senectute
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Unter dem Titel «Gute Betreuung als Prävention gegen Gewalt und Missbrauch» hat Pro Senectute Schweiz ein Faktenblatt herausgebracht, das Sie hier herunterladen können: (Hier klicken)
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