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Verabschiedung, Ratgeber und Vertrauen
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Liebe Gönnerinnen und Gönner, terzExpertinnen und terzExperten, Partner und Freunde
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SABINE KROLL ALS GESCHÄFTSFÜHRERIN VERABSCHIEDET
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Nach 14-jährigem erfolgreichen Wirken für die terzStiftung hat Sabine Kroll ihre Stelle als Geschäftsführerin verlassen. Sie will sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen. Allerdings bleibt sie der terzStiftung als Stiftungsrätin verbunden.
Als erste Mitarbeiterin von René Künzli bei den Vorbereitungen zur Umsetzung der Pläne mit der terzStiftung prägte sie schon die frühe Phase dieser Arbeit. Mit ihrer freundlichen und gewinnenden Art unterstützte sie René Künzli tatkräftig dabei, hochkarätige Wirtschaftspartner für die junge Stiftung zu gewinnen. Die Vision, Schweizer*innen dabei zu helfen, im Alter selbständig und sicher zu leben und der Gesellschaft weiterhin Nutzen zu stiften, erfüllte sie aus ganzer Überzeugung mit Leben - gemeinsam mit den Stiftern. Eine neue Alterskultur aufzubauen, die in eine generationenfreundliche Zukunft führt, war von da an ihr berufliches Hauptziel. (weiterlesen)
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VIELE UNFÄLLE WÄREN VERMEIDBAR!
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Unfälle in der Schweiz. Zahlen zeigen ein düsteres Bild!
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Unfälle passieren in der Schweiz jeden Tag. Oftmals sind es nur kleine Missgeschicke ohne grössere Folgen. Im jüngsten Jahresbericht der bfu (Beratungsstelle für Unfallverhütung) für 2020 sind dazu Zahlen veröffentlicht, die nicht jede/r zur Hand hat und die Viele interessieren dürften: Eine Million Menschen verletzen sich in der Schweiz jedes Jahr bei einem Nichtberufsunfall - also einem, der sich ausserhalb der Arbeitszeit und nicht am Arbeitsplatz ereignet. Solche Unfälle verursachen in einem Jahr in der Schweiz 13 Milliarden Franken materielle Kosten. Vier Mal mehr Unfälle passieren in der Freizeit als am Arbeitsplatz. Jede 8. in der Schweiz lebende Person muss innerhalb eines Jahres wegen eines Unfalls ärztlich behandelt werden. 2'380 Unfälle gehen jedes Jahr tödlich aus, davon 2030 in Haus und Freizeit, 220 im Strassenverkehr und 130 bei Sport und Bewegung. Mehr als halb so viele Unfälle enden jährlich in einer dauerhaften Invalidität. (weiterlesen)
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ALTERS- UND PFLEGEHEIME VERDIENEN IHR VERTRAUEN!
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Die Alters- und Pflegeheime sind durch die amtlich angeordneten einschränkenden Massnahmen unverschuldet in eine Vertrauensschieflage geraten. Die zum Teil fast hermetischen Schliessungen haben dazu geführt, dass ältere Menschen, die vor einem Heimeintritt standen, diesen aufschieben. Sie haben Angst, dass sie bei einer weiteren Welle ebenfalls von ihren Lieben ausgesperrt werden. Das nachstehende Beispiel zeigt, wie Leiter von Altersinstitutionen jetzt mit vielen vertrauensbildenden Massnahmen die Vorbehalte abbauen wollen. Die terzStiftung möchte sie dabei sehr gerne unterstützen. Sie verdienen Ihr Vertrauen.
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Institutionsleiter Walter Wipf
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«Auch in der Stiftung Pflegezentren der Gemeinde Arth sind wir betroffen von den Corona-Auswirkungen und hatten als direkte Folge eine tiefe Bettenbelegung.
Ich finde es in dieser Situation ganz besonders wichtig, den Kopf nicht hängen zu lassen und gegenüber der Öffentlichkeit so optimistisch wie möglich aufzutreten. Jedes Mal sind Ereignisse wie die wiedereröffnete Cafeteria, die 1. Augustfeier, bestandene Lehrabschlussprüfungen oder auch ein schlichter Bericht aus dem Alltag eine Chance, in den lokalen Medien mit einem Beitrag aufzutreten und so die Institution in der öffentlichen Wahrnehmung zu positionieren.
Auch ich würde meine Mutter ausgesprochen ungern einer krisengeschüttelten Institution anvertrauen. Es geht also darum, schnellstmöglich in eine neue Normalität und Stabilität zu finden und sich mit dieser positiv bemerkbar zu machen».
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Walter Wipf, Institutionsleiter Stiftung Pflegezentren Gemeinde Arth
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((Erfreulicher Weise konnte uns Walter Wipf mittlerweile berichten, dass die Bettenbelegung annähernd wieder auf dem Stand ist wie vor der Corona-Zeit.))
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Thomas Elias, terzStiftung
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