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Mobilitätstraining der terzStiftung beim TCS Fest in Weinfelden

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Unser Team, das die Menschen bewegt und fröhlich gestimmt hat v.l.r. knieend oder sitzend, Ruth Dolder, Marie-Theres Ledergerber, Susanne Niedermann und stehend Anita Flossdorf und Ursula Häberling. Sie vermochten die Menschen zu begeistern. Herzlichen Dank. Es war ein schönes, fröhliches, intergeneratives und bewegtes Fest.

Bei den «Gehirnjogging»- und Bewegungsangeboten von Mitarbeiterinnen und Partnerinnen der terzStiftung auf dem TCS-Fest in Weinfelden am 12. Juni 2022 haben am Vormittag zahlreiche Besucher*innen teilgenommen. Das Motto «Family in Motion» wurde auf diese Weise völlig eingelöst. Fröhlich und in einer spielerischen Art brachten die Animateurinnen die Besucher*innen dazu, sich zu bewegen. Aktives Musizieren mit Trommeln und Rasseln motivierte Jung und Alt und weckte die Lebensfreude. Zu Gym-na­stik und Tanz regten Anita Flossdorf und Ruth Dolder von der terzStiftung an.
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Bei genügend vielen Anmeldungen wird die terzStiftung das Projekt «Blib fit und mobil» an den Standorten Frauenfeld, Weinfelden, Berlingen, Kreuzlingen und Amriswil umsetzen. Hier können Sie sich für die Teilnahme anmelden.

Das vielfältige Programm des TCS (darunter eine Ausstellung des Oldtimer Clubs Ostschweiz mit Tombola) fand am Vormittag regen Zuspruch. Am Nachmittag spielten Dani Felber & Friends Jazz, Funk und Soulmusik. Das Amt für Gesundheit Thurgau förderte diese Aktion grosszügig. Auch an dieser Stelle bedanken wir uns herzlich. Die Musik von Dani Felber & Friends war ebenso heiss wie der Sonnenschein. Wegen der hohen Temperaturen endete das Fest bereits um 16:00 Uhr.
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Teilnahme am Workshop "Beaucoup"

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Liebe terzExpertinnen und terzExperten

Wie lässt sich Kultur vermitteln, wenn altersbedingte Einschränkungen dies erschweren oder gar unmöglich machen? Genau damit beschäftigt sich ein kürzlich gestartetes EU-Projekt, an dem auch die terzStiftung beteiligt ist. Konkret erforschen neun Organisationen aus Österreich, Slowenien, Italien, Portugal und der Schweiz gemeinsam, wie Museen z.B. ihre Gemälde über den Tastsinn erfahrbar machen können. In einem anderen Beispiel erhalten hörbehinderte Menschen über digitalisierte Zeichensprache Informationen zu einem Objekt. Weitere alternative Zugänge zu Kulturgütern werden erprobt.

Wir möchten wissen
  • Welche der vorgestellten Methoden eignet sich am besten?
  • Wie könnte sie optimiert werden?
Wen wir suchen: Sie sind im Pensionsalter und möchten dazu beitragen, dass Menschen jeden Alters und trotz Einschränkungen die Kultur in Museen erleben können.
Wo der Workshop stattfindet: Bei der terzStiftung in Berlingen, nur wenige Meter von der Bahnstation entfernt. Kostenfreie Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
Wann der Workshop stattfindet: 28. Juni ab 09.15 Uhr, ca. 2 ½ Stunden. Falls Sie dann verhindert sein sollten, würden wir uns über Ihre Alternativvorschläge freuen.
Verpflegung und Anreise: Wir laden Sie im Anschluss and den Workshop zum gemeinsamen Mittagessen in Berlingen ein. Wer zum Essen verhindert ist, erhält zur Verpflegung einen Einkaufsgutschein (Migros/Coop) in Höhe von CHF 40.- . Die Anreise mit der Bahn (SBB 2. Klasse) wird bei Einreichung des Originalbelegs erstattet.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung zum Workshop und darauf, Sie wieder bei uns in Berlingen begrüssen zu dürfen.

Bitte melden Sie sich bei richard.zuesli@terzstiftung.ch an.

Trampolin: ideale Prävention auch für Ü70

Trampolin ideale Prävention auch für Ü 70
Hier ein Bericht von Ursula Häberling: Herr S. ist knapp 80 Jahre alt. Vor gut 2 Jahren erlitt er einen Schlaganfall. Lange Zeit war Gehen nur sehr eingeschränkt und am Stock möglich. Da Herr S. ein Bekannter von Ursula Häberling ist, lädt diese eines Tages ein Trampolin in ihren Bus und fährt damit auf den etwas abgelegenen Hof. Das Mini-Trampolin wird mit einer Haltestange in der Stube platziert, gut sichtbar und bequem zu erreichen, damit den vereinbarten Trainingseinheiten nichts im Wege steht. Herr S. schwingt täglich mehrmals wenige Minuten, so wie er es gleich zu Beginn erlernt hat. Zuerst ganz zögerlich, nur mit Unterstützung der Haltestange. Schon bald stellen sich erste physische Verbesserungen ein. Die Haltestange wird weniger intensiv benutzt und Spaziergänge ohne Gehhilfe sind wieder möglich. Bereits einen Monat nach Trainingsbeginn ist der Gehstock nur noch als Nothilfe mit dabei, und auch der geliebte Traktor kann wieder selbständig «erobert» werden.

Dieser Bericht zeigt, dass Trampolin, gezielt und sinnvoll eingesetzt, auch für ältere Menschen eine positive Wirkung hat. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie die Webseite! http://www.swingwalking.com

Alterspolitik ist eine ressortübergreifende Aufgabe für Kommunen

Aus dem Newsletter der Paul Schiller-Stiftung übernehmen wir gerne diesen Hinweis: Die Berner Fachhochschule hat untersucht, wie Gemeinden und Städte im Kanton Bern die Alterspolitik organisieren. Unterstützt wurde sie dabei von der Age-Stiftung, der Beisheim Stiftung und von Pro Senectute. Die wichtigsten drei Erkenntnisse: Alterspolitik wird in allen Kommunen als ressortübergreifende Aufgabe gesehen; es gibt ein grosses Potenzial, ältere Menschen besser einzubinden, die Versorgung zu optimieren und so die Gesundheitskosten zu senken; in vielen Gemeinden werden dafür «Alterskompetenzstellen» eingerichtet. Auf gerontologie.ch finden Sie eine Zusammenfassung, auf der Website der Age-Stiftung die ganze Studie.
In den «Untersee-Nachrichten» vom 7. Juni findet sich ein Bericht über das AAL-Projekt Heroes, an dem die terzStiftung beteiligt ist: Hier finden Sie diesen Bericht.

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Top-Themen aus dem terzOnlinemagazin

Gesundheit: Termine bestimmen unser Leben
Wohnen: Unnötiges
Finanzen: Alte Menschen haben Rechte
Mobilität: Warten
terzStiftung: Kampf der Einsamkeit von Betagten!
Herzliche Grüsse

Ihr terzTeam

Thomas Elias
Leitung Gönner- und Eventmanagement
terzStiftung

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