newsletter-header_2

Gute Neujahrsgrüsse

Neujahr 2022
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Das Team der terzStiftung wünscht Ihnen von Herzen ein glückliches, gesundes und gutes Jahr 2022. Mögen Ihre Wünsche, die Ihnen wichtig sind, in Erfüllung gehen. Ganz besonders wünschen wir Ihnen beste Gesundheit und möglichst viel Grund zur Freude. Hoffen wir, dass das eben begonnene Jahr 2022 wieder ein Schritt in die Normalität ist. Einiges spricht dafür und gibt Hoffnung. Der Wunsch der terzStiftung ist, dass wieder mehr Toleranz gelebt wird. Das heutige Klima der Spaltung und der verordneten «Einheitsmeinung» schadet dem Gemeinwohl enorm. Es entspricht nicht unserem Demokratieverständnis. Auf eine friedliche Koexistenz im Jahr 2022!

Die terzStiftung beteiligt sich am digitalen Stammtisch des SRK

gemeinsam_thurgau_-_titelbild_fb-veranstaltung_1
Das Schweizerische Rote Kreuz / Kanton Thurgau richtet seit dem 01.12.2021 unter dem Motto «GemeinsamThurgau – der digitale Stammtisch für den ganzen Kanton» einen digitalen Stammtisch aus. Alle zwei Wochen am Mittwochabend treffen die Teilnehmenden sich via Videokonferenz zum unkomplizierten Austausch. Jeder kann sich über Zoom einwählen und am Stammtisch teilnehmen.
Die Einwähldaten finden Sie unter diesem Link:
Hier klicken!
oder direkt auf der Website srk-thurgau.ch/gtg. Bei Problemen mit dem Login steht ab 18 Uhr eine Hotline telefonisch unter 071 626 50 85 zur Verfügung.

Am 26. Januar 2022 um 19:00 Uhr wird Jörg Niessen von der terzStiftung für den digitalen Stammtisch zum Thema «Vertrauen in digitale Assistenzsysteme» Anregungen zum Gespräch geben. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie dabei wären.

Omikron, der Weg aus der Krise?

Omikron, der Weg aus der Krise
In der Januar-Ausgabe der Weltwoche gibt ein mutmachendes und sehr interessantes Interview, das Hoffnungen auf Besserung weckt. Frau Dr. med. Angelique Coetzee ist Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbands und Entdeckerin der neuen Virusvariante «Omikron». Sie zeigt auf, dass Forschungsergebnisse in ihrem Land zeigen, dass diese Mutation sich zwar explosionsartig verbreitet, jedoch wesentlich weniger gravierende Verläufe bewirkt. «Omikron ist eine virale Infektion, die eine Entzündung des Muskel-Skelett-Systems zur Folge hat, was zu Rücken- und Brustschmerzen führen kann. Zudem können Kopfschmerzen am Morgen, etwas Heiserkeit und Nachtschweiss auftreten, gekoppelt mit Müdigkeit. Nach höchstens sechs Tagen scheint sich die Mehrheit der Patienten vollständig erholt zu haben». Da klingt Hoffnung mit. Frau Coetzee sagt weiter: «Anders als die Delta-Variante greift Omikron die oberen Atemwege nicht an und bei milden Fällen vor allem nicht die Lunge. Nur in schweren Fällen kann es zu einer Lungenentzündung kommen». Und dann führt sie aus, dass «Aufgrund provisorischer Ergebnisse einer Studie, die bei uns durchgeführt wurde, wissen wir zudem, dass Personen, die mit Omikron infiziert waren, eine verstärkte Immunität gegen die Delta-Variante entwickelten, besonders diejenigen, die geimpft waren».

Solche Berichte machen Mut und zeigen, dass wir möglicherweise Licht im dunklen Tunnel sehen. Hoffen wir alle, dass das Licht in der Ferne, keine Fata Morgana ist.

Ihre Meinung ist gefragt!

Einladung zur Teilnahme an einem Produkttest der terzStiftung

Ihre Meinung ist gefragt!
Die frAAgiLe App
frAAgile ist eine Tablet-basierte App zur Vorbeugung von Gebrechlichkeit im Alter. Die App bietet älteren Menschen in ihren eigenen Wänden die Möglichkeit, sich mittels verschiedener Übungen körperlich und geistig fit zu halten und so die Gebrechlichkeit gezielt vorzubeugen.

Sie können am Produkttest teilnehmen, wenn Sie…
  • im Alter von 55+ sind
  • sich allgemein gesund fühlen
  • keine schweren Seh- und/oder Hörbeeinträchtigungen haben
  • einen Internetzugang in der Wohnung haben
  • Der einfache Umgang mit einem Tablet vertraut ist
  • Freude am Testen eines sich noch in der Entwicklung befindlichen Produkts haben
Was ist das Ziel des Produkttests?
Die App befindet sich in einer erweiterten Entwicklungsphase. In dieser Phase des Projekts möchten wir herausfinden, wie benutzerfreundlich und zugänglich die App für Benutzer im Alltag ist und wo ggf. Verbesserungen vorgenommen werden müssen. Wir suchen daher Testpersonen, die Freude daran haben, das Produkt basierend auf ihren Erfahrungen massgeblich mitzugestalten.
Über mehrere Wochen haben Sie nun die Möglichkeit, die App auszuprobieren und auf ihre Benutzerfreundlichkeit zu überprüfen, indem Sie körperliche sowie geistige Übungen, Spiele und Tests in Ihren Alltag integrieren. Basierend auf Ihren Erfahrungen und Verbesserungsvorschlägen wird die App kontinuierlich weiterentwickelt.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Anmeldung und Fragen zum Projekt:
Alissa Baer, Tel: +41 52 723 37 13 oder senden Sie eine E-Mail an: alissa.baer@terzstiftung.ch

Die Altersarbeit benötigt auch Ihre Unterstützung!

Bei den Medien dreht sich alles ausschliesslich um die Akutmedizin, insbesondere um die Intensivstationen IPS. Die Altersarbeit im stationären und ambulanten Bereich schafft es, wenn überhaupt, meist nur mit Negativmeldungen in die Medien. In vielen Fällen zu Unrecht. Das hat gravierende Auswirkungen auf die Berufswahl und auch auf den Wechsel in die Altersarbeit selbst. Wenn wir nicht früh sterben, werden wir alt. Wir müssen schon im Eigeninteresse dafür sorgen, dass die Altersarbeit endlich den Stellenwert in unserer Gesellschaft einnimmt, den sie schon lange hätte einnehmen sollen.
Jeder kann im Gespräch das Wirken dieser Berufsgruppe entsprechend wertschätzend würdigen. Gute Erlebnisse können auch zu einem viel beachteten Leserbrief führen. Direkte Anerkennung, dort wo es angebracht ist, bewirkt oft sehr viel. Mehr Wertschätzung dessen, was in den Altersinstitutionen geleistet wird, tut Not!

«Alter 2040» – Ein gewagter Blick in die Zukunft der Altersarbeit

Alter 2040 Newsletter Dezember 2021
Kann Technologie Spass machen?
Meine Enkel (er bald 7 und sie eben gerade 4 geworden) gehören zur Generation Alpha (ab 2010 beginnt man neu mit dem griechischen Alphabet), während ihre Eltern unter Generation Y laufen und die Grosseltern stolze Babyboomer sind. Alle erwähnten Personen sind digital affin (mit einer Ausnahme, wobei es mir Höflichkeit und eine gewisse Vorsicht verbieten, näher darauf einzugehen). Diese Generationen (natürlich gehören auch X und Z dazu) sind geprägt unter anderem von spezifischen Aspekten moderner Technologie, wie: Digitalisierung, Vernetzung, Algorithmen, Sprachsteuerung. Diese Prägung kann positiver oder negativer Art sein, entziehen kann sich ihr aber niemand. Darum war Technologie ein Schwerpunkt unserer Befragung zu «Alter 2040».
Während die Enkel erwartungsgemäss keine Lust haben, sich mit «Alter 2040» auseinanderzusetzen,

HIER WEITERLESEN

terzBasis-Partner

Partner-Bambussocken-Shop
Partner-Fleischmann
Partner-Kronenhof
freedreams-e1571305d253478
Partner-Waldmann

Top-Themen aus dem terzOnlinemagazin

Gesundheit: Selbstbestimmung auch für die Organspende
Wohnen: Unnötiges
Finanzen: Alte Menschen haben Rechte
Mobilität: Warten
terzStiftung: Kampf der Einsamkeit von Betagten!
Herzliche Grüsse

Ihr terzTeam

Thomas Elias
Leitung Gönner- und Eventmanagement
terzStiftung

Seestrasse 112, 8267 Berlingen | Tel.: +41 052 723 37 04 | Fax: +41 052 723 37 01
thomas.elias@terzstiftung.ch | www.terzstiftung.ch
Copyright © 2020 terzStiftung | Newsletter-Archiv | Impressum | Newsletter abbestellen