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Identitätsentwicklung beim Übergang in die Nacherwerbsphase

      

Liebe/r Teilnehmer/in

Der Übergang in die Pension stellt in unseren Biografien einen der markantesten Wendepunkte dar. Der letzte Arbeitstag ist vorbei, der Schreibtisch geräumt, man hat sich von den Kolleg(inn)en verabschiedet und ab dem nächsten Tag befindet sich die auf Leistung getrimmte Arbeitskraft im Ruhestand. Vorbei die täglichen Zielvorgaben, das frühe Aufstehen und Pendeln zum Arbeitsort. Vorbei aber auch der Kontakt zu langjährigen Weggefährt(inn)en, zu spannenden Aufgaben, vorbei der feste Platz in der Firmenhierarchie. Der Eintritt in die Nacherwerbsphase – und damit in das dritte Lebensalter – bringt nicht nur ökonomische, sondern auch umfassende soziale Veränderungen mit sich. Der Tag muss neu organisiert, das Leben mit (neuem) Sinn gefüllt werden. Dies hat einschneidende Auswirkungen auf das Lebensgefühl, die Zufriedenheit und die Entwicklung der eigenen Identität.

Zusammen mit dem Interdisziplinären Kompetenzzentrum Alter (IKOA) der FHS St. Gallen erhebt die terzStiftung diese Erfahrungen in einer neuen Umfrage. Während zahlreiche Angebote der Pensionsvorbereitung Gesundheit und Finanzen thematisieren, setzen sich wenige mit den psychischen und sozialen Auswirkungen auseinander. Daher möchten wir herausfinden, wie vorbereitet die heutigen 55-65jährigen auf solche Veränderungen sind, welche Ziele sie sich setzen und welche Bedürfnisse diese Übergangsphase und der neue Lebensabschnitt mit sich bringen.

Wir möchten Sie ganz herzlich bitten, uns 20 Minuten Ihrer Zeit zu widmen und Ihr wertvolles Erfahrungswissen durch Teilnahme an unserer Studie einzubringen. Die Umfrage richtet sich an alle Personen, die bereits im Ruhestand sind. Sie ist freiwillig und anonym. Einzelne Fragen lassen zu keiner Zeit Rückschlüsse auf die Identität einzelner Teilnehmer/-innen zu.

Für Ihre Teilnahme und Ihr Vertrauen bedanken wir uns vorab recht herzlich bei Ihnen.

Im September 2016

 

René Künzli, Präsident terzStiftung

Prof. Dr. Sabina Misoch, IKOA, FHS St. Gallen

 

In dieser Umfrage sind 52 Fragen enthalten.